Bildnachweis: © Warner

Freundschaft und Familie - Die Kinostarts der Woche

von Sebastian Groß

meldet sich zurück. Diesmal nicht nur als Regisseur, sondern auch als Hauptdarsteeller. In The Mule spielt er einen 90-jährigen, der seinen Lebensabend mit einem Job als Drogenkuriert aufwertet. Unser Stu  war davon angetan, auch wenn der Film die ein oder andere Schwäche besitzt. Für 7 Punkte hat es dennoch gereicht. Hier sein Fazit:

Mit seiner neuen Regiearbeit liefert Clint Eastwood eine Tragikomödie ab, die ihre Stärken deutlich im komödiantischen Bereich hat. Immer dann, wenn „The Mule“ rühren will, schießt er nämlich übers Ziel hinaus, bietet zu simple Erklärungen und eindimensionale Figuren. Wenn der Film aber einfach nur belustigen und/oder seine Story wiedergeben will, dann gelingt ihm das ohne längere Talfahrten. Alleine Eastwoods Rolle als tattriger Womanzier sollte eine Sichtung wert sein. Nach dem grottigen "The 15:17 to Paris" ist "The Mule" jedenfalls wieder ein ordentlicher und vorzeigbarer Qualitätsnachweis des ewigen Dirty Harry.

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