Sieben Mal Noomi Rapace klingt nicht schlecht und tatsächlich gefiel unserem Autor Stu (Einzelkind) der neue Film von Tommy Wirkola ganz gut. Die Geschichte von Siebenlingen, die in einer dystopischen Welt, in der nur Einzelkind vom Staat gestattet sind, ums Überleben kämpfen, isst zwar kein Werk für die Ewigkeit, aber nettes Genre-Futter. 6,5 Punkte dafür. Hier das Fazit der Kritik:
Regisseur Wirkola stutzt sich die Handlung, Figuren und vor allem die Logik so zurecht, wie er es gerade braucht. Warum auch nicht? Das Ergebnis ist Genre-Ware die hier und da holpert sowie hustet und die gewiss ein größeres Budget gut vertragen hätte, die gleichsam aber auch bestens bespaßt und bei der Stange hält. Außerdem: mit welcher Selbstverständlichkeit Wirkola die dystopische Welt vorstellt, so vollkommen ohne den Zwang alles sechsmal erklären oder verteidigen zu müssen, ist durchaus imponierend.