Bildnachweis: © Berlinale 2017

Moviebreak auf der Berlinale 2017

von Thomas Repenning

Was eine aufschlussreiche Erkundung der inneren Mechanismen von New Yorks chassidischer Gemeinschaft hätte sein können, verliert sich in einer ziellosen Bestandsaufnahme. Trotz der fähigen Akteure und des dramaturgischen Potenzials rührt sich die Story nicht vom Fleck und verwehrt den Figuren jede Weiterentwicklung oder Entfaltung.

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