Bildnachweis: © Berlinale 2017

Moviebreak auf der Berlinale 2017

von Thomas Repenning

Die Aneinanderknüpfung von Naturbildern, intimen Alltagseinblicken und zurückhaltenden Beobachtungen zeigt vereinzelte Ansätze zu leiser Poesie. Doch Anteilnahme für die Ausweglosigkeit der Charaktere vermittelt die fiktive und reale Elemente unterschiedslos verknüpfende Momentaufnahme nicht. Das gibt dem Titel einen zynischen Unterton, der in ernüchterndem Kontrast zu der behaupteten Empathie steht.

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