Selbstverklärung ist ein integraler Teil der ambivalenten Rückschau, die mit Ernährungsgeschichte bestenfalls marginal zu tun. Die berührenden Erinnerungen von Wegbegleitern und Künstlern wie Mirka Mora und Grahams flotte Inszenierung schenken der allzu üppigen Selbstbespiegelung dennoch ein paar liebenswerte Momente.