Die existenzialistische Suche in einer atemberaubenden Landschaft, deren Schönheit zum Schauplatz blutigen Schreckens wird, entfaltet mit Laiendarstellern und brillantem Soundtrack von Inuk-Sängerin Tanya Taqag und Chris Crilly beachtliche emotionale Wucht. Anstelle der Bigotterie des Klassikers tritt eine profunde Kritik fanatischer Verblendung, Blutdurst und Selbstjustiz.