Bildnachweis: © Berlinale 2018

Moviebreak auf der Berlinale 2018

von Thomas Repenning

Mit einem exzellenten Darstellerinnen-Trio und einem soliden Plotgerüst hat Josephine Decker eine ideale Ausgangsposition, um ihre filmischen Ambitionen endlich in ein überzeugendes Gesamtwerk zu packen. Doch einmal mehr stolpert die Regisseurin quasi über ihre eigenen Füße mit ihrem Hang zu strapaziösen Kameraspielchen und absurden Szenen. Beides wirkt zu gewollt und letztlich unaufrichtig, um den rudimentären Plot oder seine Figuren voranzubringen. Ein paar Anläufe bis zum ersten veritablen Spielfilm braucht es wohl noch.

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