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Serienkritik: The Legend of Korra -Buch 2: Luft Volume.2

von Sebastian Pierchalla

Als wir Avatar Korra das letzte mal verließen sah es gar nicht gut für sie aus, denn nach dem angriff eines dunklen Geistes wurde sie am Ufer eines Tempels angespült, ohne Erinnerungen wer sie war, oder was ihre Aufgabe ist. Mit Hilfe von Wan, dem ersten Avatar der Geschichte, gelingt es ihr jedoch zurück zu sich selbst zu finden. Dank Wan erfährt sie auch von dem uraltem Krieg zwischen Raava, dem Geist des Lichtes und dessen Bruder Vaatu, dem Geist der Finsternis. Ein Kampf, der alle 10000 Jahre ausgetragen wird und dessen entscheidende Schlacht kurz bevor steht. Korra muss erkennen, dass Unalaq nicht nur den Nord- und den Südpol unter seine Kontrolle bringen wollte, sondern vielmehr einen dunklen Pakt mit Vaatu eingegangen ist, um die Welt ins Chaos zu stürzen.
Unfähig alleine in die Geisterwelt vorzudringen sucht Korra Rat bei ihrem alten Lehrmeister Tenzin, der, zumindest in der Theorie, alles über die Reise in die mystische Welt der Geister weiß. Schnell wird jedoch klar, dass Tenzins Tochter Jinora, so jung sie auch ist, eine weitaus bessere Verbindung zu jener Welt hat und so obliegt es ihr, den Avatar sicher auf die andere Seite zu geleiten. Eine Idee die Tenzin sichtlich missfällt, denn er weiß um die Gefahren, die in jener Welt lauern.
Auch in Republic City herrscht weiterhin ein hektisches Treiben, da Mako, der noch immer versucht den Großindustriellen Varrick für die jüngsten Anschläge verantwortlich zu machen, plötzlich im Gefängnis landet, nachdem die Polizei belastende Beweise in seinem Zimmer finden.
Zeitgleich muss sein Bruder Bolin erkennen, dass das Leben eines Filmstars nicht halb so unterhaltsam ist, wie er einst dachte, vor allem wenn man den ganzen Trubel alleine bewältigen muss.
Die zweite Hälfte der 2. Staffel von „The Legend of Korra“ hat es wahrlich in sich.

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