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Top 10: Die besten Anime-/Manga-Realverfilmungen

von Tobias Bangemann

Samurai sind aus der japanischen Filmlandschaft kaum wegzudenken. Auch in Mangas sind sie immer wieder sehr beliebt. Rurouni Kenshin zeigt eindrucksvoll, wie man dem Stil des Mangas treu bleibt, dabei aber trotzdem auf realistische Settings und Ausstattung bauen kann.

Story: Japan, 1878: Das Land öffnet sich nach jahrhundertelanger Isolation dem Westen. Der einsame Samurai Kenshin Himura (Takeru Sato) zieht während dieser stürmischen Zeiten mit einem dunklen Geheimnis durchs Land. Er war einst ein grausamer Killer namens Battosai und hat unzählige Menschen auf dem Gewissen. Aufgrund seiner Vergangenheit nutzt er seine sehr guten Schwertkampffähigkeiten nur noch, um die Unschuldigen und Schwachen zu beschützen. Er muss sein Können jedoch früher wieder einsetzen als er es erwartet, denn in Tokio treibt sich ein grausamer Mörder herum, der unter Kenshins altem Namen wahllos Menschen abschlachtet und exekutiert. Auf der Suche nach dem eigentlichen Täter trifft er auf altbekannte Feinde und deckt ein Komplott auf, das ihm all seinen Mut abverlangt.

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