Ein verrückter Dr. King, Stammzellen und eine Kreuzung mit einem Hammerhai. Zugegeben, amüsant klingt die Beschreibung von "Sharkman" schon, denn immerhin soll Trash in erster Linie Spaß machen, sodass bei Bier und Popcorn einfach mal richtig die Post abgehen kann. Doch Trash kann eben auch furchtbar schlecht sein und so beweist Regisseur Michael Oblowitz zwar unfreiwilligen Humor, doch bei einem B-Horror-Film, erwartet der Zuschauer zumindest etwas mehr Qualität. Schlechte Schauspieler, nervige wie klischeehafte Charaktere sowie seltsam anmutende Action ergeben hier nämlich ein Vergnügen der etwas eigenwilligen Art.