In zwei Wochen startet Florence Foster Jenkins in unseren Kinos. Doch bevor Rebecca Ferguson, Meryl Streep, Hugh Grant und Simon Helberg auf der Leinwand die wahre Geschichte der wohl schlechtesten Opernsängerin der Welt erzählen, kommt diese Doku in unsere Kinos. Unser Stu, ebenfalls eine Koryphäe des schlechten Gesangs, hat sie sich für uns angesehen und war gespalten. Die Doku ist ambitioniert, aber erzählt nichts,, was die unterhaltsamere Hollywood-Version nicht auf wiedergibt. Er bewertet die Doku mit 5 Punkten und meint in seiner Kritik abschließend:
Kurz vorm Start des grandios besetzten „Florence Foster Jenkins“ kommt diese künstlerisch teils hochwertige Doku in unsere Kinos. Wer sich für die Thematik und natürlich vor allem für Miss Jenkins interessiert, sollte einen Blick riskieren. Alle anderen könnten mit dem Spielfilm vielleicht besser aufgehoben sein, da dieser, trotz einer längeren Laufzeit, wesentlich flotter erzählt und nicht so viskos ist, dabei aber fast den selben Informationsgehalt bietet.