Jede gute Show braucht auch einen Stargast, das gilt auch für egomane Soloshow wie diese - ich bin ja nicht blöd. Aus diesem Grund überlass ich jetzt unserem Autor D0mas die Bühne. Ihr könnt jetzt also vor Freude kreischen und eure Unterwäsche oder Teddybären auf die Stage werfen. D0mas hat nämlich den definitiv größten Neustart der Woche gesehen: Independence Day: Wiederkehr. Ja, nach über 20 Jahren melden sich die Aliens zurück und wollen - mal wieder - die Menschheit vernichten. Viele haben sich auf das Sequel gefreut, doch leider erweist sich das Spektakel als ein massiverFlop. Die Invasions-Fortsetzung erhält nur schlappe 2,5 Punkte und eine vernichtende Kritik, die mit folgendem Fazit endet:
[...] Man nehme Roland Emmerichs “Independence Day”, entziehe ihm all seinen Spaß und Charme und heraus kommt “Independence Day: Wiederkehr”. Ein überhastig auf dem Markt geworfenes Sci-Fi-Desaster, welches erstaunlich freudlos am Zuschauer vorbeizieht und höchstens durch seine unerträgliche Langatmigkeit überraschen kann. Ein Gefühl von Größe und Dringlichkeit darf sich aufgrund einer unnötigen Vielzahl an Figuren und Storybögen sowie einem Mangel an Kreativität und fehlender visueller Wucht niemals entfalten. Alles, was dieser Film einem präsentiert, hat man irgendwo schon einmal besser gesehen. Teil 3 kann man sich getrost sparen, denn “Independence Day: Wiederkehr” ist ein riesengroßer Haufen Weltraumschrott.