Anfang des Jahres feierte der Horrorfilm Relic seine Premiere auf dem Sundance Film Festival, wo er vom Publikum überaus positiv aufgenommen wurde. Für Regisseurin Natalie Erika James, die zuvor einige Kurzfilme drehte, handelt es sich dabei um den ersten Spielfilm, auch das Drehbuch steuerte sie bei. Emily Mortimer (Lars und die Frauen), Bella Heathcote (Stolz und Vorurteil & Zombies) und Robyn Nevin (Gods of Egypt) spielen darin Frauen dreier Generationen, die es mit etwas vermeintlich Übernatürlichem zu tun bekommen.
Als die ältere Mutter Edna (Robyn Nevin) unerklärlicherweise verschwindet, eilen ihre Tochter Kay (Emily Mortimer) und ihre Enkelin Sam (Bella Heathcote) zum verfallenen Landhaus ihrer Familie und finden Hinweise auf ihre zunehmende Demenz. Edna taucht schließlich auf mysteriöse Weise wieder auf, mit ihr jedoch eine übernatürliche Kraft, die alle drei Frauen an den Rand des Wahnsinns treibt. Wenn man den im Teaser zitierten Pressestimmen Glauben schenken kann, so verbirgt sich hinter der Story weit mehr, als es den Anschein hat.
Ab dem 10. Juli wird Relic möglicherweise in einigen US-Kinos zu sehen sein, wenn es die Lage denn zulässt, ansonsten aber auch als Video on Demand.
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