Bisher war nicht einmal davon die Rede, doch "Need for Speed" wird in 3D in die Kinos kommen. Das hat einen ganz gewissen Grund.
Regisseur Scott Waugh war anfangs dagegen, doch ein Freund sagte ihm, dass sein Drehstil sehr gut zu 3D passen würde. So lies man Testmaterial in 3D konvertieren durch die Firma Stereo D, welche auch schon Erfahrung mit "The Avengers", "Jurassic Park" oder "Titanic" bezüglich 3D Konvertierung sammeln konnte.
Das 3D Material sagte dem Regisseur schließlich so sehr zu, dass er den gesamten Film in 3D konvertieren lies. Waugh telefonierte auch mit Steven Spielberg, Chef von Dreamworks, welcher das Ganze absegnete. Seitdem besucht Waugh die Firma regelmäßig, um die ganze Sache zu überwachen. Zudem wurde betont, dass die 3D Konvertierung keine finanzielle, sondern eine kreative Entscheidung gewesen sei, da der 3D Effekt dem Zuschauer das Eintauchen in die Welt der Autorennen so noch intensiver ermögliche.
"Need for Speed" in 3D... Eine gute Entscheidung?