„Ich weiß nicht, wann ich aufhören soll“, gesteht einer der Texte, die Jorge Jacome erster und hoffentlich letzter Langfilm unter die an nächtliches Zappen durchs Spätprogramm erinnernde Szenenfolge setzt. Der Begriff „Ursprungssuppe“ fällt einmal; passender wäre “benebelter Bilderbrei“. Nicht jedes Bild ist hässlich, aber Textmonologe wie aus einer Sekten-Yoga-Session machen es dazu: „Der Körper durchflutet den Körper selbst“, „Fühle das Innere deines Körpers“ und „Come on, Baby. Lass uns aufhören.“ Genau, Baby. Aufhören.