Seit kurzem läuft Justice League auch in den deutschen Kinos und konnte im Vergleich zu Batman V Superman und Suicide Squad zwar verhältnismäßig solide Kritiken einfahren, aber dennoch sind viele Fans nicht mit dem Endresultat zufrieden. Bekanntermaßen musste der Film auf knapp unter zwei Stunden Laufzeit heruntergeschnitten werden. Außerdem fielen viele von Zack Snyders gedrehten Szenen der Schere zum Opfer nachdem Joss Whedon das Ruder übernommen hat. Auch der Soundtrack, der ursprünglich von Junkie XL beigesteuert werden sollte, war am Ende ein anderer, genauer gesagt von Danny Elfman. Nun hat sich Zack Snyders Sohn persönlich online zu Wort gemeldet und seine Gedanken zum Film geteilt. Dieser postete auf Vero folgendes:
“On a more serious note I did enjoy the movie, although it is clearly not what it could have been due to the meddling of Warner Brothers and the forced comedy. The run time was my biggest gripe with the movie, with events that should take a long time over in a flash; but still definitely a fun movie to watch, and would recommend it.”
"Im Prinzip habe ich den Film genossen, obwohl er eindeutig nicht das ist, was er aufgrund der Einmischung von Warner Brothers und der erzwungenen Comedy hätte sein können. Die Laufzeit des Filmes war mein größtes Problem. Ereignisse, die lange dauern sollten, waren im Handumdrehen vorbei. Dennoch war es zum Anschauen ein lustiger Film und ich würde ihn weiterempfehlen. "
Seid ihr derselben Meinung?