Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn sichert sich zum Start den ersten Platz der US-Charts, bleibt mit einem Ergebnis von 33 Millionen Dollar jedoch hinter den Erwartungen zurück, welche vom Studio bei mindestens 45 Millionen lagen, von Analysten sogar bei 50-55 Millionen. Trotz ordentlicher bis guter Reviews ließen sich nicht mehr Zuschauer in die Kinos locken. Von denen, die es doch taten, waren 51% weiblich und 65% mindestens 25 Jahre alt.
Ist das R-Rating womöglich schuld? Suicide Squad startete 2016 mit seinem PG-13 Rating immerhin mit 133 Millionen Dollar. Ob Warner Bros. das eigentlich geplante R-Rating seines kommenden The Suicide Squad nun doch nochmal überdenken wird?
Am nächsten Wochenende starten in den USA die Romanze The Photograph, der Horrorfilm Fantasy Island sowie Sonic the Hedgehog.
Eure Meinung zu den Ergebnissen?