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9x0 – Last Christmas

The Doctor and Clara face their Last Christmas. Trapped on an Arctic base, under attack from terrifying creatures, who are you going to call? Santa Claus!

Gesehen von 43 Usern

3nsxbzvden1mriiywyraojrczqe 9x1 – Der Zauberlehrling (1)

Eine geheimnisvolle extraterrestrische Kraft hat den vollständigen Himmel und auch den Flugverkehr eingefroren und bringt den blauen Planeten in einen Ausnahmezustand. Die Situation scheint aussichtslos, weil vom Doktor auch noch jede Spur fehlt. Clara, die Begleiterin des Doktors, macht sich auf die Suche und findet ihn im Jahre 1138 in Essex. Es bleibt ihm keine Zeit, sich zu sammeln, denn auch Sarff ist eingetroffen und eröffnet ihm, dass der ältere Davros ihn umgehend treffen will.

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I9c8egtxnyv8gitzoemz0niweac 9x2 – Hexenkunst (2)

Der Planet Skaro, die Heimat des grausamen Dalek-Imperiums, ist der momentane Aufenthaltsort des Doktors. In dieser unwirtlichen Gegend ist der Zeitreisende auf sich selbst zurück geworfen, weil er sowohl auf den Schallschraubenzieher als auch auf die TARDIS verzichten muss. Nach einem eher freundlichen Gespräch mit Davros wird er leichtsinnig und begeht einen verhängnisvollen Fehler. Kann Clara ihn in der schnell verrinnenden Zeit noch retten?

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Gnalgltzcgcqtxbz3j5ughuqzsr 9x3 – Spuk im See (1)

In einer Unterwasserbasis treffen der Doktor und Clara auf eine total verängstigte Crew. Entsetzliche Dinge ereignen sich hier. Was steckt dahinter? Clara und der Doktor nehmen die Untersuchung in die Hand und stoßen auf eine Spur. Ist die Basis von Geistern besetzt und wird von ihnen terrorisiert?

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Nqbcg8tok04ckqi3b7spgmotzlr 9x4 – Vor der Flut (2)

Ein außerirdischer Warlord treibt auf einem abgelegenen Armeestützpunkt sein brutales Unwesen. Der grausame Alien will auf jeden Fall sein Überleben sichern. Sein perfider Plan, dieses Ziel zu erreichen, hätte für das gesamte Universum fatale Auswirkungen. Wird es dem Doktor gelingen, in letzter Sekunde eine totbringende Kettenreaktion aufzuhalten?

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Eiambipxhmwzrn3wshuonqwsbun 9x5 – Das Mädchen, das starb (1)

Clara und der Doktor sind von Wikingern gefangen genommen worden. Weil das Dorf der Nordmänner von monsterartigen Weltraumkriegern angegriffen wird, müssen der Doktor und seine Begleiterin helfen. Der Anführer der Angreifer behauptet, der Gott Odin zu sein. Die drückende Übermacht der Weltraumkrieger scheint für die Nordmänner die Vernichtung zu bedeuten. In dieser Notsituation beschäftigt der Doktor sich sehr intensiv mit einem Wikingermädchen. Was hat es damit auf sich?

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Fogfiuxpse3tvci4cl620i79qlo 9x6 – Die Frau, die lebte (2)

London 1651: ein Raubmörder namens 'Der Nachtmahr' treibt sein blutiges Unwesen. Der Verbrecher macht bei einem seiner 'Einsätze' einen ungewöhnlichen Fang: die Beute scheint von einer anderen Welt zu stammen. Als der Doktor sich der Sache annimmt, gerät der Zeitreisende selbst in große Schwierigkeiten und muss fürchten, am Galgen zu enden. Kann er sich und die Welt retten?

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I4hw7aqnwbptqsoncf7muwhesmb 9x7 – Die Invasion der Zygonen (1)

Die Zygonen sind eine Gruppe von Außerirdischen, die ihre Gestalt ändern können. Lange Zeit sind sie unerkannt Bewohner der Erde. Jetzt wird aus der friedlichen Gruppe eine Kampfeinheit, die Osgood entführen. Clara, der Doktor und die UNIT müssen alles geben, um sie zu befreien. Kann es ihnen gelingen, die Entführte zu befreien und den Ausbruch eines Aufstands zu verhindern?

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7cel42rziaexo687cw9qrhmsj6t 9x8 – Die Inversion der Zygonen (2)

Formwandlerische Zygonen sind überall in Großbritannien - und man weiß nie, wem man noch trauen kann. UNIT ist neutralisiert und nur der Doktor steht den Invasoren noch im Weg. Doch wie verhindert man einen Krieg? Und was kann der Doktor tun, um seine Freunde zu retten?

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Fy0wcdeyg2paewvxkg2h6siyvwc 9x9 – Morpheus Arme

Der Planet Neptun wird von der Le-Verrier-Raumstation umkreist. Als der Kontakt zur Besatzung abgebrochen ist, macht sich ein Rettungsteam auf den Weg, um nach dem Rechten zu sehen. Auch der Doktor und Clara haben sich eingefunden und entdecken sonderbare Videoaufzeichnungen zwischen den Trümmern der Station. Schnell wird klar, mit wem die Zeitreisenden es zu tun haben: Sandman-Monster...

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45yppkicoaunhup6jcz4ylqqplc 9x10 – Das Schattenquartier

Der Doktor, Clara und ihr alter Freund Rigsy geraten mitten in London in eine verborgene mystische Alien-Welt. Einige der furchtbarsten Geschöpfe des Universums sind hier verborgen. Auch das Wikingermädchen Ashildr ist Teil dieser Nebenwelt. Weil über Rigsy scheinbar das Todesurteil gesprochen wurde, steht ein harter Kampf zwischen der UNIT und der Alien-Welt an.

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B9y8abakmwrglvtmf8e6kghmtlb 9x11 – Die Angst des Doktors (1)

Für den Doktor steht die größte Herausforderung bevor, die er bisher bestehen musste. Auf sich allein gestellt, wird er von einer blutgierigen Kreatur verfolgt. Der Zeitreisende muss das Unmögliche wagen...

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63zdue52okizu2or75rsd7tetxt 9x12 – In Teufels Küche (2)

Was bleibt für den Doktor zu tun, nachdem man ihm alles genommen hat, ihn gefangen genommen und seine zwei Herzen gebrochen hat? Nach seiner Rückkehr auf Gallifrey muss der Zeitreisende sich zum Kampf gegen die Time Lords stellen. Wer ist dieser Hybrid?

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9x13 – The Husbands of River Song

When a crashed spaceship calls upon the Doctor for help, he finds himself recruited into River Song's squad and hurled into a chase across the galaxy.

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Inhalt

Ein sehr altes und extrem intelligentes Alien bereist das Universum in seiner eigenwilligen Zeitmaschine namens TARDIS („time and relative dimension in space“) die aussieht wie eine blaue Telefonzelle. Nur mit einem Schallschraubenzieher und einem vorlauten Mundwerk bewaffnet, behauptet sich das Alien, das sich hartnäckig immer nur als „der Doktor“ vorstellt, gegen Monster, Mächte und ganze Invasionsarmeen. Denn „Doktor“ ist für ihn nicht nur ein Spitzname, sondern ein Versprechen...

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Die britische Sci-Fi Serie "Doctor Who" wurde zum ersten Mal 1963 ausgestrahlt und ist damit die älteste noch laufende Sci-Fi Serie überhaupt (Star Trek hatte seine Premiere erst 4 Jahre später. Sorry, Trekkies). Die Serie hat eine so lange Laufzeit, mit allen dazugehörigen Informationen, einem riesigen Fankult, sowie verschiedene Ansatzpunkte... Das alles kann auf jemanden, der mit der Serie anfangen will, sehr abschreckend wirken. Noch mehr, wenn man sich nicht sicher ist, ob sich die Serie lohnt, da sich die Meinungen relativ eindeutig in die Lager „absolut fanatische Fans“ und „absoluter Hass“ einordnen lassen. Nach ein wenig Recherche und ein, zwei Ratschlägen eingefleischter Whovianer, hat sich ein mutiger Moviebreak-Autor alle derzeit vorhandenen 8 Staffeln in einem Zeitraum einiger Monate reingezogen um ein paar der wichtigsten Fragen zu klären und dabei natürlich auch noch eine angemessene (und deshalb wesentlich länger als normale) Kritik zu schreiben. Let´s get started!


Wichtige Fragen

1. Wo fange ich am besten an?

Wie gesagt, läuft die Serie grundsätzlich bereits seit 1963 und wurde damals noch in schwarz-weiß, einer Folgenlänge von circa 20 Minuten und in einer absolut räudigen Qualität ausgestrahlt. Seitdem wurde die Serie immer mal wieder unterbrochen und neu aufgenommen, wobei die längste Pause zwischen 1989 und 2005 entstanden ist. Genau nach dieser Pause sollte man auch anfangen. Es ist niemandem zuzumuten, sich erstmal 20 Staffeln „Who“ anzusehen, bevor die Serie halbwegs gut wird und zwischendrin einzusetzen wäre einfach nur verwirrend. Das „Reboot“ (in Ermangelung eines besseren Begriffs) hat eine gute Qualität und ist sehr anfängerfreundlich, weil innerhalb der ersten Staffel alle wichtigen Dinge der vorherigen Serie eingebaut werden ohne dabei total aufdringlich zu sein und einem damit das Gefühl zu geben, etwas verpasst zu haben.


2. Ich habe den Pilot gesehen, fand ihn aber nicht wirklich berauschend. Wie lange sollte ich der Serie eine Chance geben?

Die Serie polarisiert ziemlich stark Fans und Nicht-Fans, wenn man die Serie also nicht gut findet, kriegt man von Fans oft zu hören „Du hast der Serie einfach nur keine richtige Chance gegeben“. Um dieses Problem aufzugreifen, hier also ein Hinweis darauf, wann es sinnvoll ist sein Urteil abzugeben. Die erste Staffel hat noch ein paar Tonfindungsschwierigkeiten und viele Sachen werden später noch wesentlich besser. Beispielsweise hat die erste Staffel noch ein ziemlich niedriges Budget, weswegen die Special Effects nicht wirklich gut sind und man einen allgemeinen „made for TV“-Look nicht abstreiten kann und auch spätere Doktor-Darsteller sind noch charismatischer. Das sind aber alles eher Kleinigkeiten. Wenn man in der ersten Staffel nach der 2. Folge („The End of the World“) oder aber allerspätestens ab der 7. Folge („The Long Game“) absolut nichts an der Serie gut finden kann, weder die ausgefallenen Ideen, noch den Humor, noch die Art des Helden oder den Ton der Serie, der muss sich eigentlich auch nicht weiter abmühen. Vielleicht könnte es sich lohnen nochmal einen Blick auf Staffel 5 Ep. 10 („Vincent and the Doctor“) zu werfen, weil es eine absolut grandiose Folge ist und einen Eindruck davon vermittelt, zu was die Serie noch werden kann.


3. Das klingt aber ganz schön anstrengend. Gibt es nicht einen einfachere Weg festzustellen, ob die Serie was für mich ist?

Bisher klang es in diesem Guide eher so, als wäre die Serie anzufangen eher eine Arbeit als ein Vergnügen. Wer sich davon ins Bockshorn hat jagen lassen würde, kann im nächsten Abschnitt aber auch einfach ein Summarium der üblichsten Vorwürfe gegenüber der Serie lesen und schauen, ob er sich darin wieder erkennt.


Übliche Beschwerden

1. Doctor Who ist schlechte Science-Fiction!

Sci-Fi Puristen würden sagen, dass gute Science-Fiction mit ihrer Welt und der dazugehörigen Technologie in erster Linie dazu dienen soll, ein dahinterliegendes Prinzip zu veranschaulichen und dabei einer Prämisse mit festen Regeln folgen sollte. Diese Prinzipientreue, also Realismus nach eigenen Grundregeln, wird bei „Doctor Who“ ziemlich lasch ausgelegt und so wird des Öfteren das Unmögliche möglich gemacht. Das gilt sowohl für die Regeln nach der Zeitreisen funktionieren, als auch bestimmte Gegenstände oder die Biologie des Doktors. „Doctor Who“ ist wirklich nicht besonders konsistent in seinen Regeln. Aber hey, nach solchen Maßstäben ist „Star Wars“ auch keine gute Science-Fiction.


2. Die Serie sieht voll Scheiße aus!

Eine Menge der optisch mangelhaften Elemente, wie etwa Special Effects,  werden im Laufe der Serie wesentlich verbessert, aber bestimmte Elemente bleiben aus Nostalgiegründen erhalten. Beispielsweise das Grunddesign der Daleks, den absoluten Erzfeinden des Doktors. Diese sehen nämlich aus, wie der Fiebertraum eines cracksüchtigen Salzstreuerdesigners.

Image title

                                             Abgebildet:42,3 Grad Hirntemperatur.


Zugegebenermaßen ist es recht schwierig, einen Feind ernst zu nehmen, der seit ca. 40 Jahren nicht mehr verändert wurde.  Sowas ist der Immersion nicht gerade hilfreich.


3. Die Serie ist voll nich´ gut geschrieben!

Die Serie ist oft nicht besonders konsequent in der Verfolgung seiner Handlungsstränge: Charaktertode sind beispielsweise oft nicht wirklich so endgültig, wie sie den Anschein machen. Es kommt auch mal vor, dass wichtige Ereignisse nochmal rückgängig gemacht werden, auch wenn das eigentlich unmöglich sein sollte. Ebenso gibt es einige Staffeln oder Teile von Staffeln, die schon so dermaßen von dramatischen Höhepunkten und ständigen Übersteigerungen gespickt sind, dass es auf Dauer eher auslaugend und abstumpfend wirkt. Durchhänger kann man nicht abstreiten.


Soweit die schlimmsten Vorwürfe gegen die Serie. Objektiv gesehen sind diese auch vollkommen gerechtfertigt, allerdings muss man auch dazu sagen, dass sie letzten Endes vollkommen irrelevant sind! „Doctor Who“ ist eine der extrem seltenen Serien, die es schafft, Fehler nicht einfach zu vermeiden oder auszubügeln, sondern diese zu überwinden! Ja, die Ausrüstung des Doktors ist nichts weiter als billige plot-devices, aber sofern man das einfach akzeptiert, kriegt man dafür Großartiges geliefert. Dinosaurier in einem Raumschiff? Jup. Werwolfjagd mit Queen Victoria? Erledigt. Ein Kampf gegen den leibhaftigen Teufel? Kein Ding.

Erstaunlicherweise wirken solche abgedrehten Ideen dabei nichtmal trashig, sondern werden in eine packende und gut funktionierende Folge eingebaut. Trotz Running Gags und einiger Selbstironie schafft die Serie es doch, episch und mitunter sogar rührend und tief tragisch zu sein. Diese Fähigkeit eine Dichte Atmosphäre zu schaffen, macht sogar aus den recht albern aussehenden Daleks großartige Bösewichte und eine ernstzunehmende Bedrohung zu machen. Es gibt zwar immer wieder mal Durchhänger, die mitunter fast eine ganze Staffel dauern können, aber durch die Struktur der Serie, nach der immer alles Mögliche passieren kann, gibt es mit jeder Folge eine neue Chance wieder spektakulär gut zu werden. Dafür kann man gerne einige Folgen Mittelmäßigkeit aushalten.

Ganz wesentlich für die Serie ist natürlich der namensgebende Protagonist, der entsprechend seinen eigenen Abschnitt verdient. Es ist natürlich schwierig etwas über eine Figur zu sagen, die nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre Persönlichkeit vielfach verändert. Mal ist der Doktor ein extrem zerstreuter Scherzbold (Matt Smith), ein energischer Haudrauf (Eccleston) oder auch mal ein mürrischer Schotte (Capaldi). Was den Doktor aber grundsätzlich ausmacht, ist eine immense Güte, scharfer Intellekt und ein nahezu unbegrenzter Mut. Was ihn aber ganz stark von vergleichbaren Helden abhebt, ist eine starke Abneigung gegen Gewalt. Verbunden mit den schon erwähnten Eigenschaften ergeben sich daraus oft extrem spannende Situationen, wenn sich der Doktor unaussprechlichen Grauen aus den Untiefen von Raum und Zeit oder ganzen Armeen von laserbewehrten Cyborgs stellt, mit nichts weiter ausgestattet als einem Schraubenzieher und einer großen Klappe. Die extrem positive Einstellung des Doktors überträgt sich irgendwann auch auf den Zuschauer und spricht das eigene Gerechtigkeitsempfinden und das Innere Kind auf eine Art an, wie es nur ganz wenige Serien oder Filme schaffen.

Fazit

In einem Wort: Brillant! Die Serie verspricht einem die Gesamtheit von Raum und Zeit als Spielraum und sie hält dieses Versprechen tatsächlich ein. Dabei ist sie zudem noch witzig, spannend, traurig, überraschend und actionreich. Das Ganze wird noch mit einem der großartigsten Helden überhaupt garniert und fertig ist eine wirklich fantastische Serie. Ein halber Punkt wird von der Perfektion trotzdem abgezogen, weil es immer mal wieder Schwachpunkte gibt und irgendwie verständlich ist, wenn sich jemand nicht auf die Prämissen einlassen kann. Das kann man vergleichen mit Leuten, die keine Pizza mögen: Klar, sowas gibt es und man kann sie ja nicht zu ihrem Glück zwingen, aber solche Menschen sind einfach verrückt!

Kritik: Sören Jonsson

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