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3zerjvxqxcm3tyghrkptdbbk0hw 3x1 – Valar Dohaeris

Jenseits der Mauer trifft Jon Schnee auf Mance Rayder, den König der Wildlinge. Seine Brüder der Nachtwache fliehen unterdessen in den Süden. In Königsmund fordert Tyrion Lannister unterdessen eine Belohnung für seinen Einsatz. Und Daenerys Targaryen beginnt von Esos aus ihre Reise nach Westeros.

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Ydrupjqbj6m68puwjnj5rbgmm1o 3x2 – Dunkle Schwingen, Dunkle Worte

Auf seinem gefährlichen Weg nach Süden setzt der gefangene Jaime Lannister alles daran seine Bewacherin Brienne von Tarth zu provozieren. Ayra begegnet der Bruderschaft ohne Banner. Und Sansa erzählt derweil Lady Olenna und Margaery, was sie wirklich vom grausamen König Joffrey hält.

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I39itkd76doxxek0blio6ri6zsa 3x3 – Der Weg der Züchtigung

Tyrion Lannister, bekommt von seinem Vater Tywin, der neuen Hand des Königs, neue Verantwortung zugewiesen – und ist wenig begeistert. Jon Schnee wird unterdessen zum mächtigen Berg „Die Faust des ersten Menschen“ gebracht. Und Jaime Lannister macht einen doppelbödigen Deal mit ihren Kidnappern um Brienne von Tarth vor einer Vergewaltigung zu bewahren.

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Veyx7aokhxc8pz8ethnpooxesgx 3x4 – Und jetzt ist seine Wache zu Ende

Lord Varys gibt Tyrion Lannister Einblick in die Dämonen seiner Vergangenheit. Der Hunger treibt die Nachtwache an ihre Grenzen. Arya wird unterdessen zum Kommandeur der Bruderschaft ohne Banner gebracht. Und Daenerys Targaryen lässt sich auf einen gefährliches Handel ein, um eine Armee hinter sich zu versammeln.

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D2b1cwswckmt5ipnxkgjfe4fjxj 3x5 – Vom Feuer geküsst

Arya Stark ist Zeuge, wie die Bruderschaft ohne Banner über Sandor Clegane, genannt „Der Hund“, richtet. Ihr Halbbruder Jon Schnee muss sich unterdessen bei den Wildlingen beweisen. Und am Hof von Königsmund versuchen die Tyrells und die Lannisters mit strategischen Hochzeiten weitreichende Bündnisse zu knüpfen.

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Ejq5vnnrlm28fpinn6ugm0xuzrx 3x6 – Der Aufstieg

Familienoberhaupt Tywin Lannister, Großvater des Königs, plant weitreichende strategische Allianzen für seinen Clan: Seine Kinder Cersei und Tyrion sollen das Bündnis mit den Tyrells mit einer Ehe besiegeln. Weder sie noch ihre zukünftigen Gatten sind begeistert. Robb Stark, König des Nordens, muss derweil den Preis abwägen, um sein Bündnis mit dem Hause Frey wiederherzustellen. Und Jon Schnee und seine geliebte Ygritte müssen sich einem gewaltigen Aufstieg stellen.

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Daenerys Targaryen will mit ihrer Armee die 200.000 Sklaven von Yunkai befreien. Doch Yunkais Herrscher haben mächtige Freunde. Sansa Stark ist beunruhigt über ihre Aussichten: Sie soll den kleinwüchsigen Tyrion Lannister heiraten, um ihre Familien zu verbinden. Doch auch Tyrions Geliebte Shae ist davon nicht begeistert. Brienne von Tarth muss sich derweil in Harrenhal einem furchtbaren Gegner stellen.

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X3sj9urxln9hb6waqqnhvjqgput 3x8 – Die Zweitgeborenen

Am Hof von Königsmund klingen die Hochzeitsglocken: Tyrion Lannister und Sansa Stark heiraten um das Bündnis ihrer Familien zu besiegeln und verbringen ihre erste Nacht miteinander. Daenerys Targaryen bereitet sich unterdessen auf ihren Krieg gegen Yunkai vor und trifft deren gefährlichen Heerführer Mero, bekannt als der „Bastard des Titanen“.

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Robb trifft Walder Frey und Edmure seine Braut. Jon steht seine härteste Prüfung bevor. Bran entdeckt eine neue Gabe. Daario und Jorah besprechen, wie sie Yunkai erobern können. Haus Frey und Haus Tully schließen sich zusammen.

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Walder Frey hat Robb und Catelyn Stark auf der Hochzeit von Edmure und Roslin ermordet! Doch Tyrion Lannister hat eine düstere Vermutung, wer wirklich hinter dem Attentat steckt. Jaime Lannister und Brienne von Tarth kehren derweil unerkannt nach Königsmund zurück. Und Daenerys Targaryen wird von den Sklaven von Yunkai als Befreierin gefeiert.

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Inhalt

Die Sommer dauern mehrere Dekaden und die Winter können ein Leben lang anhalten in der fantastischen Welt der neuen herausragenden HBO-Serie basierend auf der erfolgreichen Fantasy-Buchreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R.R. Martin. Vom ränkevollen Süden bis hin zu den wilden Ostländern, im eisigen Norden und an der uralten Mauer, die das Land von der Dunkelheit trennt, kämpfen die machtvollen Familien der sieben Königreiche verbissen um den Eisernen Thron. Es ist ein hintergründiges und betrügerisches Spiel um Einfluss und Ehre, Unterwerfung und Triumph. Im Game of Thrones, dem Spiel um den Thron, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Gewinn oder stirb.

Die KRITIK zur zweiten Staffel "Game of Thrones" gibt es HIER

Die KRITIK zur dritten Staffel "Game of Thrones" gibt es HIER

Die KRITIK zur vierten Staffel "Game of Thrones" gibt es HIER

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Quelle: themoviedb.org

Kritik

Nachdem Peter Jackson der ganzen Welt bewies, dass J. R. R. Tolkiens Ring-Epos doch nicht so „unverfilmbar“ ist, bei der Oscarverleihung 2004 mit einem Clean-Sweap elf Oscars abräumte und sich mit so ziemlich jeder Sekunde seiner Trilogie einen ewigwährenden Platz im Herzen jedes Filmfans gesichert hatte, wurde das Kino um ein Genre reicher, das seit Jahren nicht mehr wegzudenken ist aus der Filmlandschaft. Peter Jackson machte mit „Der Herr der Ringe“ den Fantasy-Film salonfähig, der zuvor als das „Genre der Nerds und Geeks“ abgestempelt wurde oder nur als Zeichentrickfilm etwas hermachen konnte. Der Weg für viele kommende Fantasy-Filme wurde von Frodo, Aragorn, Gandalf und Co. geebnet. Einer dieser Profiteure des Erbes von Peter Jackson ist zweifelsohne die hochgelobte HBO-Hitserie „Game of Thrones“, die es ohne die „Der Herr der Ringe“-Trilogie in dieser Form nie gegeben hätte. Eins vorweg: Ich als der unbestreitbar größte „Game of Thrones“-Fan und -Suchti in ganz Westeros habe natürlich bisher alle Staffeln doppelt und dreifach gesehen, die mies gezeichneten Comics gelesen, besitze die hervorragenden Soundtracks vom deutschen Komponisten Ramin Djawadi auf meinem iPod (auch als CD) und bekomme allein schon beim Gedanken an das Intro eine Gänsehaut. Konsequent, wie ich bin, habe ich auch alle bisher erschienen sechstausendsiebenhundertvierundachzig Seiten (zehn Bücher) der Vorlage „Das Lied von Eis und Feuer“ in drei Monaten durchgenudelt und ließ während jedem Kapitel mein Hirn mit den Instrumenten des Mindfucks „Twist“ und „Cliffhanger“ durchkneten. DENNOCH werde ich, wie man es kaum von mir gewohnt ist, das Fanboy-Gesülze seien lassen und nur das loben, das auch gelobt gehört und nur leicht kritisierend anmerken, was eigentlich verrissen werden sollte :P Und jaaja, keine Spoiler -_- (die verlinkten Videos sind relativ spoilerfrei, dennoch gucken auf eigene Gefahr.) Obwohl der Vergleich zwischen der „HdR“-Trilogie und „Game of Thrones“ oberflächlich betrachtet naheliegt, könnten die beiden Formate unterschiedlicher nicht sein. Während Tolkien in „Der Herr der Ringe“ eine relativ einfache Geschichte um ein Abenteuer (das sich später zu viel Größerem entwickelt) erzählt, gibt es in „Game of Thrones“ eigentlich nur ein wichtiges Thema: Macht. Es geht um Menschen, die Macht besitzen und diese zu halten versuchen und um Menschen, die Macht erlangen möchten. Dass es dabei unzählige Arten der Macht gibt, wissen die Showrunner und Drehbuchautoren David Benioff und D. B. Weiss eindrucksvoll darzustellen. Während viele Charaktere sich mit der offensichtlichsten Form von Macht, der Gewalt, ihre Kontrolle verschaffen, sind es die subtileren Arten, die die eigentliche Spannung erzeugen. Als bestes Beispiel sei hier Tyrion Lannister genannt (hervorragend: Peter Dinklage). Als kleinwüchsiger Mann, hat er es in der feudalen Gesellschaft alles andere als leicht. Vom gemeinen Volk wird er als „Strafe“ der Götter für die Sünden des Vaters betrachtet. Der Weg zur Macht durch die Tür der Gewalt ist für ihn so gut wie unpassierbar, so hat er sich seine eigene Waffe kreiert. Der Verstand (und die gewitzte Zunge) ist Tyrions stärkste Waffe und Verteidigung ("My brother has his sword and I have my mind. And a mind needs books like a sword needs a whetstone."). Sein Humor und seine Wortwahl haben ihn schon aus der gefährlichsten Situation gerettet, in der ein Schwert nutzlos gewesen wäre. Andererseits stößt er bei debilen, dummen oder humorlosen Charakteren (z.B. der Zellenwächter „Mord“) auf taube Ohren. Als letzter Ausweg bleibt ihm aber letztendlich immer sein Gold. Er ist schließlich ein Lannister. Frauen gelten gemeinhin als schwach und gebrechlich, doch sind es oftmals die starken Frauenfiguren, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Allen voran Cersei Lannister (Lena Headey) und später auch Melisandre (Carice Van Houten), aber auch Catelyn (Michelle Fairley) und augenscheinlich Daenerys Targaryen (Emilia Clarke). Ihre stärkste Waffe ist dabei nie das Schwert (außer im Falle Brienne), sondern immer der Verstand oder auch Sex. Und so zieht sich ein Netz aus Intrigen, Lügen, Korruption und Machenschaften durch die Politik in Westeros. „When you play the Game of Thrones, you win or you die. There is no middle ground.“ Die Welt, in der „Game of Thrones“ angesiedelt ist, ist stark vom europäischen Mittelalter inspiriert. Schwerter, Schilde, Pferde, Burgen, Ritter. Zumindest Westeros, der große Kontinent auf der westlichen Seite der Erdkugel (?), die als Hauptschauplatz der Handlung fungiert. Der östliche (und viel größere) Kontinent im Osten Essos ist geprägt von unterschiedlicheren Einflüssen. Während die sogenannten „Free Cities“ (unabhängige Stadtstaaten) an der Westküste Essos' noch am ehesten mit Westeros in Verbindung stehen, sind es die Länder, Völker und Orte weiter im Osten, die ein wenig mehr ins Fantastische abdriften, dabei aber stets „real“ bleiben. Ein weiterer großer Unterschied zu „Der Herr der Ringe“ ist das „Maß“ an Fantasy in der Serie. Während Gandalf, Sauron, Saruman und Elrond mit Magie und Zauberei nicht gerade sparsam umgehen, bildet die Magie in „Game of Thrones“ ein wahres Mysterium. Sie ist definitiv existent, wie die roten Priester, die in den Flammen die Zukunft deuten können, die Drachen und die White Walkers beweisen, so richtig Glauben schenkt der Magie jedoch keiner mehr („Maybe magic was once a mighty force on the world … but not anymore. The dragons are gone, the giants are dead and the children of the forest forgotten.“). Letztendlich ist „Game of Thrones“ mehr ein Drama, als eine Fantasy-Serie. Denn obwohl Fantasy auftaucht (wenn auch nur ganz dezent am Rande) und Westeros im Grunde fiktiv ist, ist sie doch von ungeheurem Realismus geprägt. Die Figuren kämpfen mit realen Problemen, sie handeln rational und glaubwürdig (zumindest ihrem Charakter entsprechend). Selbst die Drachen und die Jahreszeiten (ein Winter und ein Sommer können Jahre andauern) sind zwar genau wie die Geographie fiktiver Natur, doch im Konzept des „Game of Thrones“-Kosmos sind sie schlüssig und glaubhaft integriert, weswegen man ihnen ihre „Echtheit“ auch sofort abnimmt (siehe u.a. „Mass Effect“). Drachen sind eben riesige Echsen und der Winter dauert eben ein Jahrzehnt. Deal with it.

„I am the sword in the darkness. I am the watcher on the walls. I am the shield that guards the realms of men.“ - Schwur der Nachtwache

Die Vergangenheit (hauptsächlich die „Age of Heroes“), die tausende von Jahren zurückliegt, bildet den Angelpunkt der Fantasy in „Game of Thrones“. Da alles, was man über diese Zeit weiß, nur Legenden und Sagen sind, macht das aus der Fantasy ein so großes und extrem spannendes Mysterium. Auch die White Walker (quasi die große Gefahr) entstammen jener Zeit, ebenso wie der riesige Eiswall (800 Fuß hoch, 300 Meilen lang, erbaut vor 8000 Jahren), der nach dem ersten Auftauchen der White Walker errichtet wurde. Die Nachtwache, eine Bruderschaft, die die Mauer bemannt, einst respektiert (und als „Schutzschild der Reiche der Menschen“ verehrt), ist mit dem Ausbleiben der White Walker geschrumpft. Nur die wenigsten glauben, die Nachtwache hätte noch einen Nutzen und dass die White Walker aus den Legenden, einfach nicht mehr sind als Legenden („I dont believe that giants and ghouls and white walkers are lurking beyond the wall.“) All diese Punkte (und noch etwa siebzehn Dutzend weitere) machen die Welt von „Game of Thrones“ so facettenreich, was „Game of Thrones“ natürlich seiner Vorlage „Das Lied von Eis und Feuer“ zu verdanken hat. Doch lauert bereits die Gefahr, die vom Original ausgeht. Dass die Drehbuchautoren Weiss und Benioff dem Charakter-, Ereignis- und Detailreichtum in den kommenden Staffeln nicht mehr Herr werden können, ist gar nicht so abwägig. Dieses Problem wurde bisher äußerst clever umschifft, wobei weniger bedeutende Figuren oder ganze Handlungsstränge gestrichen wurden. Und trotz dieser notwendigen Kürzungen hat „Game of Thrones“ immer noch den augenscheinlich größten Cast aller Fernseh-Serien (laut HBO ganze 54 wiederkehrende Charaktere, mit noch weit mehr „Eintagsfliegen“ und Statisten). Und in den kommenden Staffeln wird der Haufen der Figuren nicht kleiner. Wie sich das in Zukunft entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Ich vermute, Benioff und Weiss werden zu drastischen Kürzungen gezwungen sein, da so viele Charaktere letztendlich mit 10 Folgen pro Staffel nicht zu präsentieren sind, sofern sie dieses Konzept beizubehalten gedenken. Bisher hat das jedoch sehr gut funktioniert. Viele Namen der Nebenfiguren bleiben dem Zuschauer und Nicht-Kenner der Vorlage nicht im Gedächtnis und das muss es auch nicht (selbst in den Büchern verliert man die Übersicht) . Einerseits verdankt man die Abspeicherung der Figuren im Publikums-Hirn den markanten und hervorstechenden Gesichtern der Charaktere (von denen der Großteil EXAKT so aussieht, wie man sie sich beim Lesen vorgestellt hat), dem fantastischen Kostüm-Design und nicht zuletzt den Schauspielern, die ihren Rollen ihre vorlagengetreue Persönlichkeit exzellent zu verleihen wissen. Dass man sich in der Welt von „Game of Thrones“ leicht verirren und den Faden verlieren kann, liegt aufgrund der vielen Handlungsorte auf der Hand. Aber auch dieses Problem wissen die Showrunner mit den richtigen Werkzeugen anzugehen. Einerseits besticht jede einzelne Location mit ihrer eigenen, charakteristischen Kulisse. Sei es die graue, kalte Burg von Winterfell mit seiner irisch-anmutenden Umgebung, das braune, stinkende und heiße King's Landing, das aus Sandstein hätte bestehen können oder die weiße Mauer, die einem, dank des vorbildlichen Einsatzes von CGI, die Kinnlade auf den Boden krachen lässt. Andererseits ist es das Intro: Gerne werden die Eröffnungssequenzen übersprungen, doch gerade bei „Game of Thrones“ lohnt es sich, dranzubleiben. Denn um dem Zuschauer die Übersicht zu erleichtern, läuft man während dem Intro die Weltkarte ab. Die Orte, in denen die jeweiligen Folgen stattfinden, werden aufwändig-animierend aufgebaut. Gemeinsam mit dem magischen Titel-Theme entwickelt das Intro nicht nur eine Sog-Wirkung, sondern verhilft dem Zuschauer auch den Überblick über die Geschehnisse in Westeros zu behalten. Da die Handlungsorte natürlich nicht immer die selben sind, ändert sich auch das Intro einige Male. Aufpassen! (Vergleichs-Beispiel: Intro aus Staffel 1 und aus Staffel 2) Apropos CGI: Der Einsatz dieser Computer-Wunderwaffe ist beispielhaft. Anstatt alles „undarstellbare“ einfach mit CGI nachzubauen, dienen die Animationen meist nur als Hilfestellung. Hier wird aus einem kleinen echten Zeltlager eine Zelt-Armee, an anderer Stelle aus etwa zwanzig Statisten, die Verwundete darstellen, mehrere Tausend. Für die Animationen war und ist das Stuttgarter Studio Pixomondo verantwortlich (u.a. auch für „Hugo Cabret“ und „The Amazing Spider-Man“), die in einem eigenen Trailer (ACHTUNG! Dicke Spoiler) für „Game of Thrones“ eindrucksvoll darstellen, wie alles animiert wurde. Ein weiterer Kompromiss den die Macher eingehen mussten, ist die möglichst sparsame Inszenierung von großen Schlachten aus „Das Lied von Eis und Feuer“, die zwar nicht häufig auftreten, aber wenn, dann in großem Maße. Die Schlachten werden selten oder gar nicht gezeigt (die einzige Schlacht, die es bisher zu sehen gab, war in Episode 9 „Blackwater“; Staffel 2). Meist entgeht man solch einem Budget-Schlucker, indem man die unmittelbaren Folgen sieht und die in folgenden Dialogen kurz, knapp und kompakt erläutert wird. Einem Unwissenden wird die Kürzung der Schlacht wahrscheinlich nicht einmal auffallen, aber selbst den gestandenen Kennern der Vorlage, bleibt ein bitterer Nachgeschmack, etwas verpasst zu haben, erspart. Leider muss man eingestehen, so sehr sich die Drehbuchautoren auch bemühen, so viel wie möglich von der Vorlage auf die Bildschirme zu bringen, der Tiefe und dem Detailreichtum des Originals nicht das Wasser reichen kann. Aber ebenso muss ich zugeben, dass sie es geschafft haben, viel mehr Facetten zu behandeln, als ich je zu hoffen gewagt hätte. Dennoch kommen die meisten Charaktere (und auch Handlungen) in einigen Folgen zu kurz, sodass sie in der Informationsflut einfach untergehen. Das Gefühl der Eile und der Hast kommt auf, als ob man versucht hätte, die eine oder andere Szene noch in diese Folge zu quetschen, sodass es oftmals unsauber wirkt.

Fazit

Man kann lange Buchreihen auf zwei Arten verfilmen. Als TV-Serie oder als Kinofilm-Serie, wie z.B. Harry Potter. Wäre man mit „Das Lied von Eis und Feuer“ den letzteren Weg gegangen, stünden wahrscheinlich noch 38 weitere Filme auf dem Plan. Hier brilliert das Serien-Format mit seinen Vorteilen. Mit einem viel geringeren Budget einen (zusammengerechnet) zehn Stunden langen Spielfilm zu drehen. Und das funktioniert bisher exzellent. Fast alle Facetten der Vorlage konnten detailgetreu adaptiert werden, das Casting der Schauspieler hätte besser nicht sein können, von denen die meisten tatsächlich so aussehen, wie man sie sich beim Lesen vorgestellt hat. Die Kulissen und das CGI gehen Hand in Hand und lassen Westeros in seinem ganzen Glanz und Dreck auferstehen. Zwar kommen durch die enorme Charakter- und Handlungsvielfalt einige Figuren zu kurz, doch das ist verschmerzbar. Wenn einem nach jeder Folge das Herz bis zum Aussetzen durch die monströse Spannung angetrieben wird, nur um sie am Ende der Staffel herauszureißen, fesselt das den Zuschauer umso mehr an den Bildschirm, wie es bei mir bisher nur „Breaking Bad“ geschafft hat. Niemand ist sicher in Westeros, wie die Neulinge unter euch schnell feststellen werden. Und immer dran denken: „Winter is coming.“

Kritik: Kadir Güngör

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