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„A Privat Life“ - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in 22. Marrakech Film Festival 2025

„A Privat Life“ - Kritik Bildnachweis: © Retinia

Die Tränen, die der stoischen Protagonistin (Jodie Foster,Nyad, mit tadellosem französischem Akzent) in einem kuriosen psychosomatischen Reflex ständig in die Augen steigen, geben eine passende Metapher für die tonale Dissonanz der Inszenierung. Jene wirkt, als habeRebecca Zlotowski (Other Peoples Children) ursprünglich einen Psycho-Thriller geplant. Als sie auf halbem Weg merkte, dass die Story dafür zu absurd ist, beschlossen sie, daraus ein Mystery-Drama zu machen. Doch in letzter Minute realisierte die albernen Elemente des Szenarios, das dann als eine Art Fantasy-Komödie verpackt wurde. 

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