Bildnachweis: Ghost in the Shell: Arise – Border:4 Ghost Stands Alone
Handlung: Dieses Jahr erschien mit „Border:4 Ghost Stands Alone“ der letzte Teil des vierteiligen Prequels zum Kultanime „Ghost in the Shell“. Dieser Teil spielt in der Nachkriegszeit im Winter 2028, während Bürger gegen mächtige internationale Kartelle demonstrieren. Die Situation eskaliert, als die Polizei, die die Aufstände in Zaum halten sollte, in die Menge schießt. Die Ursache dafür liegt in einem Virus, der das Cyberbrain eines Polizisten befallen hatte. Makoto Kusanagi führt eine unabhängige Einheit zur Aufklärung der Geschehnisse und entdeckt, dass die beiden Ghosts „Blechdosenmädchen“ Emma und „Vogelscheuchenmann“ Burinda Junior dahinter zu stecken scheinen.
Warum lohnt es sich?: Der vierte Teil ist auch gleichzeitig der beste der Reihe, steht hier aber stellvertretend für das ganze Prequel. Es bleibt weit hinter der Qualität des Originals zurück, aber die ist auch unmöglich noch einmal zu erreichen. Dafür bietet es eine spannende, aber actionbetonte Rückkehr in die Welt von „Ghost in the Shell“. Ein Must-See für Fans.