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"Ninjababy" (2021, Generation) - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Berlinale 2021 Part II - Summer Special 09.06-20.06.2021

"Ninjababy" (2021, Generation) - Kritik Bildnachweis: © Motlys | Berlinale 2021
Ungeplante Schwangerschaft, mangelnde Sexualaufklärung, verantwortungslose Väter und eine repressive Gesetzgebung, die Frauen zum Austragen eines Kindes zwingt, sind der Stoff, aus dem Komödien sind. Zumindest für Yngvild Sve Flikke, die mit Ekel-Gags und Sperma-Sprüchen ihr Zielpublikum zum Lachen über eine unausweichliche Notlage ermuntert. Die Gleichgültigkeit gegenüber der ernsten Thematik zeigt der Mangel an Charakterentwicklung und Motivation, das Ausblenden ursächlicher gesellschaftlicher Missstände und eine wundersame Auflösung sämtlicher Konflikte, die ebenso unverdient ist wie unglaubwürdig.

>> Zur vollständigen Filmbesprechung

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