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"Ernest Cole: Lost and Found" - Kritik

PatrickFey

Von PatrickFey in Cannes 2024

"Ernest Cole: Lost and Found" - Kritik Bildnachweis: © Cannes 2024 | Arte France Cinéma
Nach einem Abstecher zum Spielfilm kehrt Raoul Peck zurück zu dem Genre, in dem er sein Talent für chronologische Kondensierung und historische Analyse bisher am besten zur Geltung kam. Sein dokumentarisches Lebensbild integriert hintergründige Gesellschaftskritik und Foto-Collage in ein fesselndes Stück Zeitgeschichte. Ernest Cole wird zum menschlichen Prisma, dessen differenzierte Perspektive auf sein soziales und systemisches Umfeld mehr als nur das abgebildete Motiv enthüllt. Die visuell geschliffene Chronik eines lebenslangen Kampfs und dessen hohen Preises.

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