Die nostalgische Puppen-Tricktechnik und ein Szenenbild voller versteckter Details, die in jeder Ecke und hinter jedem Baum etwas Neues entdecken lassen, besitzen den gleichen Zauber wie in Claude Barras famosem Debüt. Leider kann die ambitionierte Abenteuer-Allegorie um den Kampf für ein Zuhause, das erst identifiziert werden muss, da nicht mithalten. Obwohl der mit Witz und Tempo vermittelten Message der Spagat zwischen politischer Korrektheit und Popularität gelingt, mangeln der Inszenierung die emotionale Resonanz und gesellschaftliche Authentizität.