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"Once Upon a Time in Gaza" - Kritik

PatrickFey

Von PatrickFey in Cannes 2025

"Once Upon a Time in Gaza" - Kritik Bildnachweis: © Cannes 2025 | AA Films Cocoon Films Eurimages
Vor dem bedrückenden Hintergrund militärischen Terrors entwerfen Arab und Tarzan Nasser ein doppelbödiges Szenario, das die Macht der Bilder vor und hinter der Kamera heraufbeschwört. Neo-Noir, Western und Rabenschwarze Komödie verflechten sich zu einem sardonischen Crime-Thriller. Dessen Stimmung, Setting und Symbolik sind ebenso fesselnd wie der Plot. Sein Zentrum ist die Dynamik der eindringlich verkörperten Figuren. Schwelender Soundtrack betont die Genre-Facetten, mittels derer die palästinischen Regie-Brüder den politischen Subplot schillern lassen: „Man kann mit Waffen Widerstand leisten, aber auch mit Bildern.“

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