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Cinema Asia: "Bleeding Steel" - Kritik (Hong Kong/China)

siBBe

Von siBBe in Cinema Asia 2018

Cinema Asia: "Bleeding Steel" - Kritik (Hong Kong/China) Bildnachweis: © United Entertainment Partners / Heyi Pictures / Perfect Village Entertainment

Story
Polizist Lin erhält eines Nachts einen brisanten Auftrag: Seine Spezialeinheit muss den Genetikforscher Dr. James sofort in Sicherheit bringen. Die Arbeit des Wissenschaftlers kann den Lauf der Welt verändern, weshalb dieser in tödlicher Gefahr schwebt. Kaum vor Ort angekommen, wird Lins Team von maskierten Söldnern mit futuristisch anmutenden Waffen gnadenlos dezimiert, der Forscher stirbt. Nur mit Glück überlebt Lin das Massaker. 13 Jahre später tauchen plötzlich Dr. James‘ verloren gegangene Forschungsergebnisse in einem Buch auf. Grund genug für Lin, der Sache auf den Grund zu gehen. Während seiner Recherchen trifft er auf neue Verbündete, aber auch auf alte Widersacher, die noch eine Rechnung mit Lin offen haben ...

Fazit

Mit seinem Sci-Fi-Actioner "Bleeding Steel" erreicht Jackie Chan einen traurigen Tiefpunkt. Von der Handlung bis hin zum Humor oder der Action stimmt eigentlich gar nichts an dem Film. Würde sich "Bleeding Steel" nicht so ernst nehmen, ginge er womöglich noch als halbwegs spaßiger Trash-Film durch. So aber ist das Vorhaben fehlgeschlagen.

>> Zur unserer vollständigen Filmbesprechung

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