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Radiance - Kritik

Smooli

Von Smooli in Das 19. Japan Filmfest Hamburg

Radiance - Kritik

Inhalt:
Die richtigen Worte zu finden, um einen Film zu beschreiben, kann manchmal sehr schwer sein. Kaum jemand weiß das besser als Misako, die Audiodeskriptionen für Sehbehinderte erstellt. Bei dem Film, für den sie nun die Tonspur entwickelt, bereitet ihr nicht nur dessen poetischer und zu Interpretationen zwingender Charakter Probleme, sondern zudem der fast erblindete Fotograf Nakamori, der ihre Arbeit in Testvorführungen harsch kritisiert. Misako ist zunächst vor den Kopf gestoßen, doch als sie Nakamoris Bilder sieht, spürt sie eine tiefe Verbindung zu dem zornigen Künstler …

Copyright 2018 Nihon Media e.V.


Fazit aus Stus Kritik:
"Radiance" ist die Kunst genau so wichtig wie die Menschlichkeit, doch es gelingt Regisseurin Naomi Kawase  nie beides homogen zu verbinden. Stattdessen prallen die beiden parallel verlaufenden Kräfte immer wieder von einander ab. Als humanistische Geschichte zu blass, als Kunstwerk zu eingeengt.

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