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Die Reise nach Tokyo (1953)

Mangus

Von Mangus in Ein Haufen rüstiger Rentner - Moviebreak wird 67!

Die Reise nach Tokyo (1953) Bildnachweis: © Shochiku

Wie kaum ein zweiter Film stellt 's "Die Reise nach Tokyo" den Generationenkonflikt zwischen Tradition (Landbevölkerung) und Moderne (stets beschäftigte Stadtbevölkerung) in den Zentrum eines Films. Diese gilt unter Filmemachern und Kritikern als einer der besten Filme aller Zeiten. 

Eine Reise treten sie an, die Elternteile. Mit der Bahn aus einem entlegenen Winkel Japans ins Epizentrum der Moderne, Tokyo. Dort müssen sie enttäuscht feststellen, dass die Kinder, für die sie Jahre lang Entbehrungen auf sich genommen haben, scheinbar kein großes Interesse mehr an ihnen haben. Diese leben ihr eigene Leben, sind im Beruf erfolgreich und bedienen wünsche der modernen Gesellschaft (die Tochter betreibt einen Schönheitssalon). Ernüchtert reisen sie wieder ab, nur um zu Hause zu sterben.

Der Schlussdialog „Das Leben ist eine Enttäuschung“ - „So ist es.“ schrieb Filmgeschichte.

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