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"Piggy" - FFF-Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Fantasy Filmfest 2022

"Piggy" - FFF-Kritik

Story

Die Sommertage in Südspanien sind quälend lang und heiß. Während die Kleinstadt im Freibad Erfrischung sucht, hält sich Sara verschämt zurück, denn ihre Körperfülle macht sie bei den populären Mädels zur Zielscheibe gnadenlosen Spotts. Aber heute ist alles anders, denn ein Mensch verliert sein Leben, drei Mädchen verschwinden und Sara kommt dem psychopathischen Killer gefährlich nahe. Bald liegen Wohl und Wehe in den Händen eines Mädchens, das alle nur „Schweinchen“ nennen.

Fazit unserer Kritik

Die Spielfilmversion von „Piggy“ kombiniert Krimi, Thriller und Coming-of-Age-Story über eine gemobbte Übergewichtige und lockt die Zuschauer:innen in eine Grauzone der ausgleichenden Gerechtigkeit. Dieses Bodyshaming-Karma fängt Pereda erneut stimmig ein und spielt dieses Mal geschickt mit dem Verhältnis zwischen Opfer und Täter. Sollte man die Kurzfilmfassung bereits gesehen haben, muss man sich aber bewusst sein, dass der Spielfilm nur eine große Ehrenrunde in einer spanischen Kleinstadt dreht und es der Handlung schlicht an Tempo und Tiefe fehlt. Dafür wird man aber Zeug:in von einer gemobbten Frau, die ihren demütigenden Spitznamen „Schweinchen“ mit Ansage ad acta legt.

>> Hier entlang zu unserer vollständigen Kritik

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