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“Balearic” - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Locarno Film Festival 2025

“Balearic” - Kritik Bildnachweis: © Jaibo Films | Umbracle Cine

Mit seinem unentschlossenen Mix aus Elitekritik, Horror und Becketschem Surrealismus wirktIon De Sosas (Mamántula) bipolare Fantasy-Parabel wie das Resultat einer Binge Watching Session von Frank Perrys The Swimmer, Bunuels Der Würgeengel und der obskuren Creepshow 2 Episode The Raft. Der in zwei narrativ geteilte, doch durch übersinnliche Elemente verbundene Akte geteilte Plot versteht sich unübersehbar als allegorische Auseinandersetzung mit gesellschaftlicher Spaltung durch Vermögen, Alter und Status. Diese Kriterien unterscheiden die beiden Gruppen, die in den jeweiligen Handlungssegmenten auf unterschiedliche Art in Bedrängnis geraten. 

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