Monkey D. Luffy aus „One Piece“ will der König der Piraten werden und wurde durch den Verzehr der Gum-Gum-Frucht zu einem Gummimenschen. Dadurch ist sein Körper extrem wiederstandsfähig, seine einzige Schwäche sind Schnittwaffen. Er hat mit der Zeit unzählige Spezialtechniken entwickelt und aus seiner im Vergleich zu anderen Teufelsfrüchten recht nutzlosen Fähigkeit einen entscheidenden Vorteil gemacht. Durch die Techniken Second und Third Gate kann er sich extrem schnell bewegen und einzelne Körperteile zu enormer Größe aufpumpen. Er besitzt das Königshaki, wodurch er Gegner, die ihm mental nicht gewachsen sind, auf der Stelle ausschalten.
Son Goku ist ein Saiyajin vom Planeten Vegeta, der aber auf der Erde aufwuchs. Die Saiyajin mit ihrer legendären Super Saiyajin-Form gelten als stärkste Rasse des Universums. Bereits als Kind wurde Gokus Kraft mit der eines Kriegsschiffs verglichen. Es brauchte viele Jahre Training (und Wiederbelebungen), um seine stärkste Form (bis dato) zu erreichen. Und diese ist der Super Saiyajin 4, die Form, die er am Ende der Ereignisse in „Dragon Ball GT“ erreicht. Er besitzt weit mehr als übermenschliche Kraft und die Fähigkeit mit extrem hoher Geschwindigkeit zu fliegen, sowie die Momentane Teleportation. Dazu kommen seine bekannten Techniken Kamehameha und Genkidama, bei denen er große Mengen Energie konzentriert und auf den Gegner abfeuert. Daneben ist die Drachenfaust eine seiner stärksten Techniken.