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"HappyEnd" - Kritik

PatrickFey

Von PatrickFey in Mostra 81 - Die Filmfestspiele von Venedig 2024

"HappyEnd" - Kritik Bildnachweis: © Venedig 2024 | Cinema Inutile Cineric Creative Giraffe Pictures
„HappyEnd“ wirf einen interessanten, ernsten Blick in eine nahe Zukunft, die von Technologie und Autokratie regiert wird und die nur durch den Zusammenhalt der Jugend noch gerettet werden kann. Regisseur Neo Sora entlarvt sein Herkunfstland als Ort, der Diversität unterdrückt und verleiht den Randgruppen Japans eine Stimme, die man nur selten in den Filmen des Landes der aufgehenden Sonne so präsent wahrnimmt. Dazwischen wird eine emotionale Geschichte über das Heranwachsen erzählt, die ambitioniert ausfällt, gerade in den Bereichen Fokus, Struktur und Pacing aber noch eigenes an Entwicklungspotenzial mitbringt. 

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