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"Ich war zuhause, aber" - Kritik

Souli

Von Souli in Moviebreak auf der Berlinale 2019

"Ich war zuhause, aber" - Kritik
Das war damals im Forum („schlechter Forums-Film“ will was heißen). Ihr jüngstes Werk ist bar jeder Ästhetik, Dramatik und Sinnigkeit, dafür randvoll mit Prätention. Beherrscht die platten Aufnahmen nicht erschöpfende Stille, regiert noch erschöpfenderer Pseudo-Intellektualismus. Da palavert Neurotikerin Astrid (Maren Eggert, Nichts Passiert), dass man „nur etwas beherrscht, wenn man die Kontrolle verliert“, dass es „zwischen denen, die sich begegnen, keine gemeinsame Wahrheit gibt“, dafür aber "Elemente, die sich nicht verbinden, aus denen einfach nichts entsteht“. Hey, genau solche Elemente, die sich zu. Nichts verbinden, ergeben ja den Film! Brillant, oder? Ähm, nein. Und was kann dafür das Rebhuhn? Auf den Bären kann die Regisseurin wohl lange warten.

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