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Rückblick Smooli

Smooli

Von Smooli in Moviebreak Monatsrückblick: Februar

Rückblick Smooli

1. Meine Highlights des Monats:

ROOM kommt diesen Monat in die Kinos. Unbedingt angucken! Nicht verpassen! Alles, was unsere Kritik zu dem Film sagt, ist wahr.

THE HATEFUL EIGHT - Zweitsichtung, einmal mehr in 70mm, einmal mehr war es super. Hat hier wahrscheinlich eh schon jeder gesehen, aber ich kam einfach nicht umhin, den Film nochmals zu nennen.

DER NACHTMAHR - Wirklich merkwürdiger (im doppelten Sinne) Film, den ich auf der Berlinale bewundern durfte. Für Club-Muffel wie mich ist das sicherlich kein angenehmes Kinoerlebnis, wirklich interessant ist dieser Lowlowlowlow-Budget-Film dennoch.

EIN STREUNENDER HUND - Ein Frühwerk von Akira Kurosawa, der hier in Bestform ist und einen Noir inszenierte, der als Vorreiter für den Buddycop-Movie gilt. Visuell bedrückend, obwohl nicht wirklich schnell geschnitten, ist der Film wirklich atemlos und reißt uns in einen Strudel, der im tiefsten Ofen der Hölle mündet.

VOR VERSCHLOSSENEN TÜREN - Nicholas Ray ist vor allem für seinen James-Dean-Klassiker „…denn sie wissen nicht, was sie tun“ bekannt. Dass der Herr aber auch einer der großen Könige des Film Noirs ist, sollte dabei nicht unterschlagen werden. Dieser Film ist eine seiner Arbeiten mit Humphrey Bogart. Und dieser Film ist toll.


2. Meine Flops des Monats:

NACHTIGALL - HBO-produzierter 90-Minüter, der mit nur einem (zugegeben großartigen)Darsteller auskommt und als reines Kammerspiel aufgebaut ist. Leider überzeugt der Film nicht hinreichend, kommt über ausgelutschte Motive nicht hinaus und hintergeht seinen Charakter am Ende sogar. Das ist ganz bitter und führt dazu, dass der Film abgesehen von einer starken Leistung sehr wenig zu bieten hat.

ROCK THE KASBAH - Eintöniger, unwitziger, fauler und teils ignoranter Film, der für die frühen 2000er wirklich namhaft besetzt ist, mit Stars, die 2015 nur noch in unteren DVD-Regalen zu finden sind. Vielleicht hat das einen Grund, vielleicht ist das gut so, vielleicht sollten sie dort bleiben.

THE FOREST - Natalie Dormer und ein Wald in Japan, in dem häufig Menschen Suizid begehen. Die Ausgangslage reizt durchaus. Der Film selbst verheizt sein Potenzial schneller als man „Ist das dumm“ sagen kann und führt allzu bald zu gähnender Langeweile.


3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:

COCKTAIL FÜR EINE LEICHE - Der Film hat bei der Zweitsichtung noch zugelegt, mich endlich mit James Stewart versöhnt und mich davon überzeugt, dass dieser Film einer der besten Hitchcocks ist. Technisches Können und ein Kammerspiel, das all die Aussagekraft spielerisch leicht vereint, die NACHTIGALL wohl gerne gehabt hätte.


4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Ich hab tatsächlich mal wieder eine Serie gesehen. CALIFORNICATION. Zum Xten Mal. Bald werde ich mir die französische Miniserie "Kindkind" gönnen. Bin gespannt. Und nebenbei natürlich immer „Last Week Tonight with John Oliver“ und „Real Time with Bill Maher“.


5. Was ich im März gucken möchte:

Schon gesehen: „Raum“, „Das Tagebuch der Anne Frank“, „Rock the Kasbah“. Noch geplant: „Zoomania“, „Son of Saul“, „Magical Girl“ (für Noir bin ich immer zu haben!), „Im Spinnwebhaus“.


6. Das habe ich zuletzt gedacht:

Wo beginnt Narzissmus?


7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

Uni


8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Filme


9. Der Monat Februar in einem Wort:

Schwarzweiß.


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