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Rückblick Smooli

Smooli

Von Smooli in Moviebreak Monatsrückblick: November

Rückblick Smooli

1. Meine Highlights des Monats:

Zwischen Himmel und Hölle - Im Rahmen von Moviebreaks Noirvember geschaut, ist der Film ein Zeugnis für Akira Kurosawas artistische Perfektion. Mehr könnt ihr in der Kritik herausfinden.

Es war einmal - Ein Märchenfilm aus den 40er Jahren, der mittlerweile zum Kanon des französischen Kinos gehört. Das Werk von Jean Cocteau überzeugt durch seinen passgenauen Umgang mit der Thematik und die nicht zu bändigende Lust am kreativen Ausprobieren. Die Kulissen sind einmalig.

Kinatay - Uff, voll in den Magen. Der Film, der von Roger Ebert als schlechtester Cannes-Beitrag aller Zeiten beschrieben wurde und dann den Preis für die Regie gewonnen hat, macht es seinem Zuschauer nicht leicht. Ein Polizist, der sich nebenher kriminell die Sporen verdient, plagt sich mit Gewissensbissen umher. Die Gewalt ist ekelerregend, abschreckend, verstörend - und tatsächlich eher selten tatsächlich zu sehen. Aber das was man sieht, das reicht irgendwie für drei. Pechschwarz.

Dark Passage - Im Rahmen von Moviebreaks Noirvember geschaut. Einer der bekannteren Bogarts, auch weil Regisseur Daves sich einige Spielereien erlaubt. Der Noir ist ein äußerst interessanter Vertreter seiner Zunft, weil er hier und da geschickte Variationen probiert und meistens damit durchkommt. Mehr in der Kritik.

Outer Space - Ein österreichischer Horror-Kurzfilm. Dabei funktioniert er nicht im klassischen Sinne des Gruselfilms, sondern nimmt einen avantgardistischen Anlauf, um seine unmittelbare Wirkung auf den Zuschauer zu erforschen. Ein Film, der mit Wirkung und Vorgehensweise einen perfekten Kreis beschreibt. Dass das Teil dann noch besonders vage bleibt, ist dabei obendrauf ein schönes Bonbon.

2. Meine Flops des Monats: 

Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind - Dass der Redmayne nervig sein wird, war schon vor dem Film klar. Dass er noch in seiner Hawking-Rolle steckt ist allerdings herrlich unpassend. Wie dem auch sei, während einige Punkte des Films sicherlich durchaus gediegen sind (sei es der Nebendarsteller Dan Fogler oder die Hinrichtungs-Szene (aus der allerdings mit einem mutigen Regisseur viel mehr hätte gemacht werden können), verhunzt der Film es sich am Ende immer wieder mit pseudo-dramatischen Momenten. Die Effekte sind zwar ein Augenschmaus, aber sie werden für die dunkle Seite eingesetzt; mitsamt radioaktivem Fallout als deus ex machina. Geschmacklos.

Inferno - Beliebige Robert Langdon-Geschichte, die beweist, dass weder Hanks noch sonstige Beteiligte noch sonderlich Lust an der Chause haben und dass Howard nur eine Ebene der Filmkunst kennt.

Before I Wake - Horrorfilm, der zwar hier und da einen netten Einfall hat (was die thematische Umsetzung anbelangt), aber ansonsten ziemlich bescheuert sein kann und sich in seiner Fantasiewelt verrennt.

3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:

The Man Who Wasn't There und Ein einsamer Ort. Beides Lieblingsfilme, beide mit Kritiken ausgestattet.

4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Archer. Zudem habe ich Black Mirror angefangen.

5. Was ich im Dezember gucken möchte:

Eigentlich nur Filme, die ich über das Jahr gucken wollte und dann doch nicht dazu gekommen bin. Weniger neue Werke, mehr nachholen.

6. Das habe ich zuletzt gedacht:

Das geht alles zu schnell, Mensch.

7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

Rotieren.

8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Star Wars-Fans.

9. Der Monat November in einem Wort:

Noirish.


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