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Rückblick beneo

Smooli

Von Smooli in Moviebreak Monatsrückblick: November

Rückblick beneo Bildnachweis: © Twentieth Century Fox Film Corporation

1. Meine Highlights des Monats:

Arrival: Denis Villeneuve hat mal wieder gezeigt, dass er einer der interessantesten Regisseure unsere Zeit ist. Die sensationellen Kamerafahrten, die beeindruckenden Bilder, das klasse Sounddesign. Dazu ein langsamer aber stetiger Spannungsaufbau, der nach seinem Höhepunkt eine unerwartete Wendung nimmt und dem Film eine philophische Note und emotionale Wucht gibt.

Toni Erdmann: Der beste deutsche Film seit Langem. Die Vater-Tochter Beziehung ist großartig inszeniert, so realistisch und nüchtern, wie man es selten sieht. Die Schauspieler sind fantastisch und lassen diesen Film erst funktionieren. Die lange Laufzeit und nüchterne Erzählstruktur verlangen allerdings einiges an Sitzfleisch ab. 

Predator: Eine weitere Filmlücke geschlossen. Klasse 80er Actionstreifen: straight, kernig, brutal. Gerade so viel Handlung, dass man weiß worum es geht, und gerade so viel Charakterzeichnung, dass die Charaktere einem sympathisch sind. Ein kurzweiliger und unterhalsamer Film.

2. Meine Flops des Monats: 

Nichts! Keinen einzigen schlechten Film diesen Monat gesehen. 

3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen: 

Gone Girl: Auch beim dritten Mal weiß Gone Girl mich immer noch zu begeistern. Die ruhige Erzählstruktur, der Spannungsaufbau, die Bildsprache, und vor allem die Schauspieler sowie der klasse Soundtrack. Dies alles ergibt einen der besten Thriller der letzten Jahre.

Zurück in die Zukunft: Es ist immer wieder ein Stück Kinomagie mit Marty McFly durch die Zeit zu reisen. Und jedes Mal fallen mir neue kleine Witze auf, die ich bei den unzähligen Sichtungen davor übersehen habe. Es ist und bleibt einer der besten Filme aller Zeiten.

4. Meine aktuelle Lieblingsserie: 

Luther: Luther bleibt auch mit Staffel 4 eine außergewöhnliche Serie. Tolle Schauspieler und spannende Kriminalfälle. Mehr zu Staffel 4 findet ihr in meiner Kritik.

The Leftovers: Lange habe ich diese Serie auf dem Zettel gehabt und mir nun endlich die Zeit genommen sie zu schauen. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so gefesselt war. Die Serie ist zwar sehr ruhig hat aber eine spannende Prämisse. Die Schauspieler und der Soundtrack sorgen für große Emotionalität. Die Serie legt bewusst ihren Fokus auf das Schicksal einzelner und wirkt dabei so intensiv so realistisch, dass sie einen komplett in ihren Bann zieht. Es bleibt nur zu hoffen, dass Staffel 3 das Ganze zu einem vernünftigen Ende bringt und nicht den gleichen Fehler wie Lost macht.

5. Was ich im Dezember gucken möchte: 

Vinyl: Die erste Folge hat mich damals abgeholt. Nun liegt hier die ganze Staffel. Auch wenn es die einzige ist, will ich sie sehen; und hoffe dabei, dass die Serienmacher ein halbwegs ordentliches Ende produzieren konnten. 

6. Das habe ich zuletzt gedacht: 

Wieso muss ich eigentlich lernen wie Skype funktioniert?

7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache: 

Studieren

8. Was mich demnächst beschäftigen wird: 

Die Funktionsweise anderer über das Internet übertragene Medien

9. Der Monat November in einem Wort: 

EndlichwiederSerienJunkie

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