Paterson: Jim Jarmusch findet die Schönheit im Alltäglichen. So poetischer und zurückgenommener Humanismus tut gut in Zeiten wie diesen, auch wenn er filmisch ziemlich uninteressant ist.
Arrival: Anhand des superpeinlichen Schlussviertels glaube ich die Menschen nachvollziehen zu können, die sich über den "kitschigen Twist" am Ende von Interstellar echauffiert haben. Außerdem: die hässlichsten, eintönigsten Bilder des Kinojahres. Villeneuve bleibt ein Nichtskönner.
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Die 35mm-Kopie von Jurassic Park im Kino. Ein Rausch!