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Monatsrückblick November - Smooli

Smooli

Von Smooli in Moviebreak Monatsrückblick: November

Monatsrückblick November - Smooli

1. Highlights aus den Kinosälen:

Nichts.

2. Flops aus den Kinosälen:

Nichts.


3. Highlights im Heimkino:

Die Vampire - Ein wirklich hervorragender Vorgänger der Qualitäts-Serie. So aufregend, frisch und neugierig sollten Filme sein. Mehr in der Kritik.

Millers Crossing - Zweitsichtung und eine, die den Film von allen Schwierigkeiten des ersten Mals befreit hat. Schöner können Noir-Helden nicht auf die Schnauze fliegen. Mehr in der Kritik.

Twentynine Palms - Ein saftiger Tritt in die Magengrube, ein steiniger Griff an die Kehle und eine rostige Klinge in die Seele des Zuschauers. Mehr in der Kritik.

Hexenkessel - Martin Scorsese war nie wieder mehr der Nouvelle Vague verschrieben, als hier. Ein Film, dem man deutlich anmerkt, dass sein Regisseur frei denken und drehen konnte. Bildhaft schön.

Laurence Anyways - Dolans dritter Film, der dessen bunte Visualisierungskraft perfektioniert. 


4. Flops im Heimkino:


The Room - Ja, total witzig. Aber auch verdammt frustrierend.

Kidnapping, Caucasian Style - Hängt leider in allen Bereichen Gaidais anderen Filmen nach. Weniger getroffene Witze, eine weniger frisch gebliebene Geschichte, weniger kreative Einfälle. Dabei hat es so schön begonnen.


5. Alles über Serien:

Nichts.


6. Für den Dezember plane ich:

Wenig Neues, bloß Sachen aus dem Jahr nachholen.


7. Künstler des Monats:


Robert Mitchum, ellenlanges Kreuz, tiefe Furche im Kinn, schmollige Lippen zum Verkriechen und immer eine Fluppe am Start. Danke für die schönen Stündchen.


Smooli


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