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Monatsrückblick Juli - Furuha

Smooli

Von Smooli in Moviebreaks Monatsrückblick: Juli

Monatsrückblick Juli - Furuha Bildnachweis: Bildnachweis: © Laika Entertainment | Szene aus "Kubo"

1. Highlights aus den Kinosälen:
Leider keine. Es ist zu waaaaaaarm.


2. Flops aus den Kinosälen:
The First Purge – Ja, ihr habt richtig gelesen. Furuha, die Verfechterin von Masken und gewaltverherrlichenden Darstellungen in dem Franchise, findet The First Purge scheiße. Der Ideenreichtum ließ hier zu wünschen übrig, während die vorangegangenen Filme mir wenigstens noch ein Lächeln bei den verrückten Ideen der Purger entlocken konnten. Auch die Charaktere waren nichts Neues und auch die Schauspieler waren ziemlich durchschnittlich. Schade!


3. Highlights im Heimkino:

Kubo – Wow! Der Film hatte mich von der ersten Minute an in seinen Bann gezogen. Die Atmosphäre stimmte hier einfach die ganze Zeit über, der liebevolle Aufwand, der in die Produktion gesteckt wurde, quoll aus jeder Szene und ich bin wirklich traurig, dass er am Ende doch keinen Oscar abgeräumt hat. So mag ich meine Animationsfilme – ergreifend, erfrischend und berührend.

The Big Sick – Durch die MB-Community wusste ich bereits, dass sich dieser Film lohnt. Mit etwas Murren hat auch meine Mutter dem Film zugestimmt und am Ende war sie – genau wie ich – begeistert. Eine Geschichte, die sich real anfühlt, die mit Witz und Dramatik eine gute Balance findet und fernab von allzu viel Kitsch angesiedelt ist. Yay!

Brügge sehen... und sterben? – Martin McDonagah beweist einfach wieder, dass er die Kunst der authentischen Dialoge und dem Aufbau von verschiedenen Storylines virtuos beherrscht. Ein absolut großartiger Film, den ich mir schon viel eher hätte ansehen müssen! Mal sehen, wann ich mir 7 Psychos ansehe. 


4. Flops im Heimkino:
Logan Lucky
– Hier wurde einfach nicht mein Humor getroffen. Dass der Film ab und an ins Trash abdriftete, war für die Bewertung auch nicht förderlich. Irgendwie ein belangloser Film, bei dem sich die Schauspieler auch nicht mit Ruhm bekleckert haben. Und ihgitt, was war das nur für eine Synchronisation?

How it ends – Was war das denn? Verschleuderung von Schauspielern und der verzweifelte Versuch, post-apokalyptische Szenarien wieder spannend zu machen? Japp, ich denke schon.

I kill giants – "I kill Giants" ist ein Coming of Age Film mit einer unverkennbaren Tendenz zum Dramagenre, der trotz starker Graphic-Novel Vorlage mit seinen eigenen Riesen zu kämpfen hat. Die Enthüllung im letzten Viertel des Films kommt reichlich spät und vermag es nicht die vorangegangene schwächelnde Inszenierung aufzuwiegen.


5. Alles über Serien:
Anne with an E
– Ich liebe diese Serie. Die zweite Staffel war für mich noch ein Stückchen besser als die erste. Sie war bedeutungsschwangerer und herzerwärmender, was durch das Aufgreifen von heiklen Themen (Homosexualität, Rassimus etc.) und die sanfte Aufarbeitung dieser, hervorgerufen wurde. Alles in allem eine tolle Serie, vor allem für Sonntag-Nachmittag, mit starken jungen Schauspielern und schönen Kamera-Einstellungen.

Black Mirror – Bin jetzt bei Staffel 4 angelangt und finde es einfach mal entspannend, losgelöste Episoden zu schauen, mal mit meiner Mutter, mal ohne. Die einzelnen Geschichten sind immer sehr originell und auch wenn ich nicht jede stark und gut finde, ist die Serie ein Segen für Netflix & Co.

Fear the Walking Dead – Staffel 3. Ich radel und gucke nebenbei die Serie seit mehr als einem Monat (meistens eine Folge pro Woche) und tatsächlich muss ich sagen, dass mich das Mid-Season-Finale der dritten Staffel beeindruckt hat. So schlecht, wie viele diese Serie machen, ist sie gar nicht. Klar gibt es wiederkehrende Themen, Charaktere, die sich dumm oder immer gleich verhalten, aber der Ableger von The Walking Dead greift auch vieles aus einem anderen Blickwinkel auf. Bin mal gespannt, wie es weiter geht. Mein Hometrainer wartet :D

Bates Motel – nachdem ich mich durch die letzten zwei Staffeln mehr schlecht als recht gequält habe, war die abschließende fünfte Staffel eine positive Überraschung. Vera Farmiga und Freddie Highmore blühen in der letzten Staffel noch einmal wahrhaft auf und beeindrucken mit präzisiertem und großartigen Schauspieltalent.


6. Für den August plane ich:
Wacken zu überleben, Sky Ticket auszureizen (wenn sie endlich keine Wartungsarbeiten mehr haben -_-), ein paar Serien zu beenden und die Hitze IRGENDWIE überstehen.


7. Filmschaffende(r) des Monats:
Travis Knight


8. Mein Monat hat mich irgendwie an diesen Film erinnert:
Irgendwas mit Hitze. Und schmelzen.


9. Thema des Monats: Meine Gedanken zu MBs Kriegsspecial:
Ich weiß nicht ganz, was ich von Kriegsfilmen halten soll. Ich habe zwar schon 1 oder 2 gesehen, aber vor allem diesen heroischen Verfilmungen von Mord und Totschlag im Zusammenhang mit Krieg, stehe ich etwas kritisch gegenüber. Bin auch absolut kein Fan von Bundeswehr & Co., aber das würde jetzt zu weit gehen. Trotzdem finde ich es natürlich immer lobenswert, was sich das ganze Team ausdenkt ;) 


Furuha

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