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Nippon Connection 2017 - Filme (Fortsetzung)

D0mas

Von D0mas in Nippon Connection 2017 - Japanisches Filmfestival - Festivalbericht

Nippon Connection 2017 - Filme (Fortsetzung) Bildnachweis: © Toho| Szene aus "Godzilla Resurgence"

Poolsideman ():

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Fazit:

„Poolsideman“ ist nichts für Leute, die sich eine schnelle, handfeste Handlung oder eine klare Aussage erhoffen. Aber er baut mit minimalistischen und sehr geschickt eingesetzten Mitteln eine immer bedrohlichere Atmosphäre auf. Dadurch werden die Fragen, die man sich unweigerlich zu dem enigmatischen Hauptcharakter Yasuzo stellt zusehends dringlicher und spannender.

-> Hier geht es zur vollständigen Kritik!


Raise your Arms and Twist ():

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Fazit:

“Raise your Arms and Twist” bietet dem Zuschauer einen einzigartigen Blick in die japanische (Pop)kultur. Gut gedreht, angenehm unaufdringlich und größtenteils ehrlich geht Regisseur Atsushi Funahashi mit der kommerziellen und sexuellen Ausschlachtung um, die sich NMB48 nennt, stellt sowohl die Schattenseiten des Unternehmens als auch die faszinierenden Aspekte eines nationalen Hypes dar und entwirft so ein umfassendes Bild davon, wie sehr selbst die Träume und Gefühle eines Menschen berechnend zum finanziellen Megaevent gemacht werden können.

-> Hier geht es zur vollständigen Kritik!


Shin Gojira / Godzilla Resurgence ():

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Fazit:

“Godzilla Resurgence” lässt sich trotz fehlender Protagonistenfigur und einer daraus resultierenden emotionalen Distanz als gelungenes Reboot bezeichnen. Die Inszenierung der Animeregisseure Hideaki Anno und Shinji Higuchi ist in ihrer Eigenart äußerst packend und dynamisch, die Action, wenn sie auf der Leinwand zu sehen ist, von apokalyptischem Ausmaß und der politische und historische Subtext stets spürbar. Dieses japanische Godzilla-Reboot lebt von seinem packendem Dringlichkeitsgefühl und macht dem amerikanischen Monsterverse allein aufgrund seines einzigartigen Blickwinkels deutliche Konkurrenz.

-> Hier geht es zur vollständigen Kritik!


A Silent Voice ():

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Fazit:

"A Silent Voice" ist schön gezeichnet, realistisch und hat einen überraschend weite Perspektive, der seiner Coming-of-Age-Story sehr gut tut. Gerade durch diesen letzten Aspekte schafft er es auch seine zeitweise Langatmigkeit auszugleichen, die mitunter auch dadurch entsteht, dass einige Problematiken exklusiv im Hintergrund japanischer Kultur funktionieren können.

-> Hier geht es zur vollständigen Kritik!

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