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"East of Wall" - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Sundance Film Festival 2025

"East of Wall" - Kritik Bildnachweis: © Station Road Stetson's Kingdom Tanbark Pictures
Die starke Präsenz Zimigas und ihrer realen Tochter Porshia sowie das herbe Schauspiel der bewährten Nebendarstellenden kaschieren die strukturellen Schwächen der kargen Handlung. Jene wirkt mehr wie eine lose Abfolge von Miniatur-Dramen, in denen sich Schauplatz, Figuren und Motive wiederholen, als eine in sich geschlossene Geschichte. Der Nimbus der emotionalen Wahrhaftigkeit unmittelbar aus dem Leben gegriffener Ereignisse steht in befremdlichen Widerspruch zu den melodramatischen Klischees, in die Kate Beecrofts Regiedebüt immer wieder verfällt. Das Resultat atmet mehr Hollywood-Hochglanz als Independent-Charme. 

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