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"Touch Me" - Kritik

Lidanoir

Von Lidanoir in Sundance Film Festival 2025

"Touch Me" - Kritik Bildnachweis: © Glowing Tree Films Rustic Films
Galaktischer Gore, Tentakel-Trash und phosphoreszierende Flora mixt Addison Heimann zu einer schrillen Space-Splatter-Orgie. Allerdings weiß die mit Deadpan-Dialogen gespickte Story nicht wohin mit seiner aberwitzigen Prämisse. Deren Reiz verfliegt schnell in einem unausgegorenen Plot. Dessen auf Provokation abzielende Gags über sexuelle Gewalt und psychologische Traumata verwechseln Sarkasmus mit Geschmacklosigkeit. Der solide Cast bemüht sich vergebens, die unsympathischen Figuren interessant zu machen. Gäbe es einen Sundance-Preis für die skurrilste Tanzeinlage, hätte die Hentai-Hommage immerhin diese sicher.

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