Story: Nachdem er zwei seiner Komplizen getötet hat, findet ein Gangsterboss selbst den Tod durch das steckbrieflich gesuchte Verbrecherphantom "Der Hexer", der damit die Ermordung seiner Schwester rächt. Inspektor Higgins und Kommissar Wesby von Scotland Yard sollen den Rächer stoppen, bevor er noch weitere Selbstjustizmorde begehen kann.
Auszug aus Levins Kritik: […] Denn Der Hexer ist alles, was sein Ruf verspricht. Alles, was der Ruf der Edgar Wallace-Schinken verspricht. Er ist schlank, präzise, schön staubig aber passgenau, wie ein Uhrlaufwerk. Er ist über alle Maßen konstruiert und reizt das derart aus, dass man mit diesen übertriebenen Irrungen und Wirrungen und den endlos lächerlichen Auflösungen nur seinen Spaß haben kann. Einfach zurücklehnen und genießen. Es dauert keine zwei Minuten, bis der Mord geschieht, der alles andere in Bewegung setzen wird. Und dann dauert es zwei Minuten, um in einem sagenhaft bunten Vorspann alle Verantwortlichen dieser Koryphäe zu nennen. Da wird der Mord in freudiger Erwartung des Kommenden schon fast zelebriert - aber so war es wohl auch. Edgar Wallace bedeutet Partytime. […]