Elyas M’Barek ist aktuell einer der größten Kinostars der Republik. Mit Dieses bescheuerte Herz versucht er sich nun an einer Tragikomödie, die auf einer wahren Geschichten basiert, die es bereits zu einer erfolgreichen Buchveröffentlichung gebracht hat. Nach dem unser Stu mit Fack ju Göhte 3 ja seine Probleme hatte, haben wir ihn jetzt einfach in die Pressevorstellung geschickt, um sein M'Barek-Trauma mit der Konfrontation-Therapie zu behandeln und siehe da, so schlimm war es gar nicht. Er gibt 6 Punkte und schreibt in seiner Kritik u.a. dies hier:
[…] Aber am Ende des Tages funktioniert es. Die Geschichte zwischen dem todkranken Jungen und seinem nicht ganz freiwilligen Helfer aus reichem Haus erweist sich trotz aller Stereotypen, Feel-Good-Monströsitäten und Vereinfachungen als kurzweilig und sehr effektiv. Das ungleiche Duo wächst einem an Herz. Wirklich lange dort verweilt es allerdings nicht. Wenn der Abspann einsetzt und die Tränen im Augenwinkel anfangen zu trocknen verlässt der Film die Erinnerungen auch schon [...]