Alle Kritiken
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All Is Lost
der alte mann und das meer. ein redford, der mit seinem boot (oder film) regelrecht dahinplätschert. is zwar alles ganz nett anzusehen, aber die wahren schiffbrüchigen namens chuck c. noland oder der junge pi und sein bengalischer tiger habens besser vorgemacht...vorallem emotionaler. viel zu routiniert wirkt hier alles...von...
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All Is Lost
Ein wahrlich puristisches Werk: Es wird der Überlebenskampf vom havarierten Skipper gezeigt und nichts weiter. Keine Hintergrundinformationen, keine Monologe, keine Subplots - gar nichts. Man muss sich auf diese Art Film einlassen können, manch einem wird das zu langweilig und unspektakulär sein. Mir gefiel es hervorragend, d...
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All Is Lost
Robert Redford vielleicht mit seiner letzten großen Hauptrolle und ja es ist beeindruckend welche Performance der 78 Jährige in All is Lost abliefert. Der Film ist zwar durchaus spannend, aber er bleibt zu jeder Zeit sehr speziell. Da es keine Dialoge gibt lebt All is Lost von der Geräuschkulisse und den Bildern. Bei mir hat ...
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All Is Lost
Diese Kritik enthält Spoiler.
Seit langem mal wieder ein Film, der mich wirklich zum Nachdenken gebracht hat. Deswegen will ich kurz meine Interpretation niederschreiben. Der Film hat, so habe ich es zumindest wahrgenommen, den Charakter einer Parabel. Ein Mann, der keiner näheren Beschreibung bedarf, wird allein auf dem Ozean vom Schicksal auf immer h...
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All Is Lost
In „Margin Call“ erzählte Regisseur JC Chandor von der weltweiten Finanzkrise. In dem tollen „A Most Violent Year“ erzählt er von den schwierigen Geschäftsbedingungen und -verhältnissen für einen kleinen Unternehmer in den 80ern in New York. Dazwischen inszenierte er einen Film mit einem Schauspieler, der erst auf einem Boot ...