{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Quelle: themoviedb.org
Big mv5bnmyym2e1odqtmwm5nc00zdrhltg0y2qtoty1ndkzztkwmjg4xkeyxkfqcgdeqxvyoda0mjgynzm . v1

Inhalt

Es beginnt mit einem Streit. Ein Fluss aus Tränen bricht sich Bahn und spült die Heldin davon, hinein in eine surreale Welt, in der Symbole, Referenzen und persönliche Erfahrungen miteinander tanzen. Das Baby lernt von der Gans das Flötespielen, bevor es zum Mädchen wird, um dann mit der Flöte den Fluss auszutrinken und seine Lehrerin, die Gans, zu verschlingen.

Kritik

In ihrem grandiosen Debütfilm reißt Amandine Meyer mit sich in eine berauschende Wasserfarben-Welt, die vor Kreativität schier überquillt. Genau wie die kindliche Protagonistin sich unter dem Druck aufgestauter Gefühle in einen Tränenfluss ergießt und darin fortschwimmt. Das Meer der Möglichkeiten des Erwachsenseins lockt sie an und verschlingt sie, wie die im doppelten Sinne traumhaften Tuschzeichnungen das Publikum in eine eigene Dimension voller magischer Metamorphosen und wundersamer Warnungen ziehen. 

Fazit

In nur fünf Minuten fliegt die auf dem zeichnerischen und bildhauerischen Werk der Regisseurin basierende Kurzfilm-Komposition um die Flut an Gefühlen eines Menschenlebens dahin und durchtränkt die Leinwand mit einer seltenen Kreativität.

Kritik: Lida Bach

Wird geladen...

×