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Quelle: themoviedb.org

Inhalt

Kosovo 1999, Serben und Albaner kämpfen um die Region. Die Nato bombardiert das Land, mit dem Ziel, den Krieg zu beenden und die verfeindeten Ethnien zu trennen. Die junge serbische Witwe Danica lebt mit ihren beiden Söhnen Vlado und Danilo in einer serbisch-albanischen Siedlung, die der Ibar trennt. Auf der einen Seite des Flusses hört man die Kirchenglocken, auf der anderen Seite ruft der Muezzin zum Gebet. Eine Brücke stellt die einzige Verbindung zwischen den beiden Völkern dar. Das tägliche Streben nach einer gewissen Normalität für sich und ihre Söhne findet ein jähes Ende, als sich der schwer verletzte UCK Soldat Haris in Danicas Haus rettet. Trotz der Gefahr, in die sie sich und ihre Kinder dadurch bringt, nimmt sie den hilflosen Mann bei sich auf. In der fast klaustrophobischen Enge des Hauses entsteht eine intensive Bindung und wider aller Vernunft lässt Danica die Liebe zu. Doch der Krieg reißt die kleine Familie, und damit auch Danica und Haris, erbarmungslos auseinander. Die Brücke am Ibar wird gesperrt. Die Lage spitzt sich immer weiter zu, bis Danica, als sie um das Leben ihrer Kinder fürchtet, beschließt, zu fliehen. Doch vorher muss sie Haris noch einmal wieder sehen.

Es liegt noch keine offizielle Kritik für diesen Film vor.

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