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Quelle: themoviedb.org

Inhalt

Leonard "The Gong" Howell (1898 – 1981) gilt als einer der ersten Rastafari. Anhand seines Lebens zeichnet Hélène Lee die Entstehung der Bewegung vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Unterdrückung nach. 1915 verlässt Howell Jamaika, weil er mit der kolonialen Justiz in Konflikt gerät und in Panama, wo er als Seemann anheuert. Seine Reisen bringen ihn in Kontakt mit dem Kommunismus, dessen Prinzipien von "Friede, Land und Brot" ihn faszinieren – eine Reise ins Mutterland des Kommunismus aber ernüchtert ihn. In New York kommt er mit Juden, Anhängern Gandhis, aber auch mit Marcus Garvey, der als Prophet der Rastafarians gilt, in Berührung. Er hat erheblichen Einfluss auf Howell, der Garveys Pan African Movement beitritt, das eine Auswanderung in ein geeintes schwarzes Afrika propagiert, das von dem gerade gekrönten Kaiser Äthiopiens Haile Selassie angeführt werden soll. Dessen Geburtsname Ras Tafari wird zur Bezeichnung der neu entstehenden Bewegung.

Es liegt noch keine offizielle Kritik für diesen Film vor.

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