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"Der Hobbit": Oin-Darsteller fühlte sich wie der bestbezahlteste Statist der Welt

MBFreak

Von MBFreak

Quelle: Screenrant.com
Bildnachweis: © MGM | John Callen als Oin auf Werbebild

Erinnern wir uns einmal zurück an die Hobbit Trilogie. Von so manchem noch mehr gehasst als die Star Wars Prequels, waren auch nicht alle Darsteller 100%-ig glücklich mit der Produktion. So weinte Ian McKellen am Set als er vor einer grünen Wand mit imaginären Schauspielern reden musste und nun äußerte sich auch noch John Callen zu den Filmen. In einem Interview gab er an, was nicht nur er, sondern auch ein paar seiner Zwergen-Kameraden dachten:

“Even though we were in the core cast, we really did feel at some point that we were actually becoming the world’s highest paid extras. Whether it had to do with the fact that the studios had said, ‘Actually they’re all right, these dwarves, yes, but the real stories are the battle between Thorin and the evil orcs, it’s the story of the relationship between Radagast and Gandalf and finding Galandriel again and getting her help.’ If that is what the studios were pushing for, then they certainly got what they wanted. What I think they missed out on was the heart that we started with.”

"Obwohl wir zum Hauptcast gehörten, hatten wir wirklich das Gefühl, dass wir tatsächlich zu den bestbezahltesten Statisten der Welt wurden. Ob es damit zu tun hatte, dass die Studios gesagt hatten: "Eigentlich sind sie in Ordnung, diese Zwerge, ja, aber die wahren Geschichten sind der Kampf zwischen Thorin und den bösen Orks, es ist die Geschichte der Beziehung zwischen Radagast und Gandalf und Galladriel wieder zu finden und ihre Hilfe zu holen. Wenn die Studios danach gedrängt haben, dann haben sie bestimmt bekommen, was sie wollten. Ich denke, sie haben das Herz weggelassen, womit wir anfangs begonnen haben."

Was haltet iht von Callens Meinung? Stimmt ihr ihm zu?

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