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"Deadpool 2": Ist das der wahre Grund, warum Tim Miller gehen musste?

MBFreak

Von MBFreak

Bildnachweis: © Fox | Werbemotiv von "Deadpool"

Erst neulich erreichte uns die Meldung, dass Regisseur Tim Miller Deadpool 2 nicht drehen wird. Genannt wurden kreative Differenzen zwischen ihm und Ryan Reynolds. Nun scheint es ein paar Details mehr zu geben. So soll Miller den Wunsch gehabt haben, das Budget auf 150 Millionen Dollar hochzuschrauben, um sich auch mit anderen großkalibrigen Superheldenfilmen mit dickem Budget zu messen. Die Idee kam bei Reynolds, Rhett Reese, Paul Wernick und dem Studio offenbar überhaupt nicht gut an. Schließlich war ja einer der Gründe für den Erfolg des ersten Teiles, dass man es bei einem Budget von unter 60 Millionen Dollar schaffte, einen Kassenschlager aus dem Hut zu zaubern und nicht ein Übermaß an Style und CGI wie die größeren Marvel Geschwister verwendet hat.

Miller muss sich aber keine Sorgen machen  jetzt arbeitslos zu sein, immerhin inszenierte er mit Deadpool den erfolgreichsten R-Rated-Film aller Zeiten und überzog dabei nicht einmal das vorgegebene Budget. Für  20thCentury Fox  soll er nun den Sci-Fi-Thriller Influx drehen, die Verfilmung eines Romans von Daniel Suarez, der von Autor Mark Bomback (Planet der Affen - Revolution)  als Drehbuch adaptiert wird. Wenn Influx ein Erfolg werden sollte, ist angedacht daraus eine Trilogie zu machen.

Ein Starttermin hat die Fortsetzung leider noch nicht. Aktuell wird aber gemutmaßt, dass Ryan Reynolds im Frühjahr 2018 als Deadpool auf die Leinwand zurückkehren wird.

Findet ihr es gut, dass man sich nach Teil 1 treu bleiben und einen "günstigen" Film machen will oder hättet ihr ein höheres Budget begrüßt?

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